Bürgermeister Matthias Möller (parteilos) referierte beim Lions-Club Hanau über die Stadtentwicklung in Schlüchtern. Foto: Stadt Schlüchtern

Der so genannte „Schlüchterner Weg“ ist mittlerweile bundesweit ein Begriff dafür, wie eine Kleinstadt-Kommune die Entwicklung eines innerstädtischen Filetstücks selbst in die Hand nimmt.

Beim Verlegen des Glasfaserkabels in der Bergstraße am Schlüchterner Stadtrand wurde offensichtlich ein Telefonkabel beschädigt - mit Folgen für Anwohner. Foto: Ulrich Schwind

Derzeit verlegt eine Baufirma am Stadtrand von Schlüchtern am Fuße des Hohenzeller Berges die Glasfaserkabel. Das bringt für die Anwohner nicht nur Staub und Dreck mit sich, sondern im Einzelfall auch Ärger. So wie für Marianne Simon in der Bergstraße. Vor ihrem Haus wurde die Straße bereits im Dezember aufgerissen, um das Kabel zu verlegen. Danach wurde alles wieder zugeschüttet. Doch schon damals merkte die ältere Dame nach eigenen Angaben, dass etwas mit der Telefonleitung nicht mehr stimmt.

Erste kleinere Bauarbeiten im Freibad-Areal sind bereits getätigt. Foto: Stadt Schlüchtern

Die umfassende Sanierung des Schlüchterner Freibades beginnt. Die Abrissarbeiten wurden europaweit ausgeschrieben und wurden nach langen Planungs- und Genehmigungsphasen an ein Gelnhäuser Unternehmen vergeben. Im März wird mit dem Abbau sämtlicher Gebäude (Eingang, Technik, Umkleiden) begonnen. Dieser Prozess soll innerhalb von ungefähr zwei Monaten abgeschlossen sein. Gleichzeitig hat das Planungsbüro IWTI Gebäudetechnik aus Stuttgart den gesamten Bauantrag an die Stadt Schlüchtern übergeben, welcher an die Bauaufsicht des Main-Kinzig-Kreises weitergereicht wurde.

Unbekannte besprühten im "Pavillon Lieserhöhe" in der Straße "Zur Lieserhöhe" in Schlüchtern die drei innenliegenden Wände mit Hakenkreuzen einem Reichsadler sowie weiteren Schriftzügen. Auch der Boden wurden beschmiert. Der Schaden wird nach ersten Schätzungen auf mehrere hundert Euro beziffert. Erst vor Kurzem kam es in Schlüchtern zu einem ähnlichen Vorfall (wir berichteten).

Foto: Fuldamedia

Ein schwerer Alleinunfall wurde am Dienstagmorgen gegen 8.19 Uhr der Autobahnpolizei Petersberg gemeldet. Eine 33-Jährige Fahrerin eines Audi A6 wurde bei dem Unfall auf der A66 zwischen Schlüchtern-Nord und Flieden verletzt. Das Fahrzeug überschlug sich mehrfach.

nbekannte haben einen öffentlichen Stromkasten im Bereich der Straßen "Auf der Röthe" / Acisweg in Schlüchtern mit einem etwa dreißig Zentimeter großen Hakenkreuz besprüht. Zeugen hatten die Schmiererei in schwarzer Farbe am Sonntagmorgen, gegen 9.30 Uhr, gemeldet.

Von links: Günther Koch, Dr. Peter Büttner, Ingrid Föller, Karin Razavi, Gerd Neumann und Karin Nievelstein.

Das „Projekt Synagoge Schlüchtern“ nimmt unter dem Motto „Besinnen-Bewahren-Beleben“ wahrhaftig Gestalt an.

Hereinspaziert: Das Team von GTÜ Bratz und Dein Kennzeichen-Shop richtet die erste WITO-After-Work-Party aus und freut sich auf viele Interessierte. Foto: Bensing & Reith

Ein Feierabend mit gemütlichem Beisammensein und zum Netzwerken: Die erste WITO-After-Work-Party findet am Donnerstag, 29. Februar, von 17 bis 21 Uhr im Gebäude von GTÜ Bratz und Dein Kennzeichen-Shop (Am Elmacker 4) in Schlüchtern statt.

Nach über 40 Dienstjahren wurde Andreas Kress (Zweiter von links) von Bauhofleiter Marc Lotz (links) und Bürgermeister Matthias Möller (Zweiter von rechts) verabschiedet. Foto: Stadt Schlüchtern

Zwei Institutionen vom Schlüchterner Bauhof sind in den Ruhestand gegangen: Hans Fehl und Andreas Kress. Sie seien ein Aushängeschild der städtischen Bauabteilung gewesen, betonte Bürgermeister Matthias Möller (parteilos). Die beiden 64-Jährigen waren überdurchschnittlich lange und jeweils deutlich über 40 Jahre in Sachen Forst tätig.

Da hatte sich der 51-Jährige das falsche Opfer für seinen Verbalangriff ausgesucht: Eine 53-jährige Polizeibeamtin bezeichnete er als „Bullenfotze“. Dafür landete er jetzt auf der Anklagebank des Amtsgerichts Gelnhausen. Dort wurde er wegen der Beleidigung von Richter Wolfgang Ott verwarnt. Ihm wurde auferlegt, eine Geldstrafe von 600 Euro (40 Tagessätze zu je 15 Euro) zu bezahlen, sollte er innerhalb einer einjährigen Bewährungszeit erneut straffällig werden.

Ein 46-jähriger Mann aus Schlüchtern befuhr am Donnerstagnachmittag mit seinem Fahrzeug die Breitenbacher Straße, als dieser einen hinter ihm fahrenden Radfahrer, welcher scheinbar laut fluchte und wild gestikulierte, bemerkte. Als das Fahrzeug und das Fahrrad, gegen 17.30 Uhr, an einer Ampel halten mussten, kam es zu einem kurzen Wortwechsel zwischen beiden Verkehrsteilnehmern.

Bürgermeister Matthias Möller (Dritter von rechts), der sich hier Besuch über den Besuch der Jury im November 2023 freut, und die Stadt Schlüchtern wollen sich auch weiterhin in der Kleinstadtakademie engagieren. Foto: Stadt Schlüchtern

Jetzt steht es fest: Sitz der Kleinstadtakademie wird Wittenberge in Brandenburg. Das verkündete Bundesbauministerin Klara Geywitz in einer Pressekonferenz (wir berichteten).

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