Bürgerbewegung will Bürgermeister weiterhin unterstützen

Schlüchtern
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Es ist Pandemie-Zeit und der Wahlkampf im Jahre 2021 findet völlig anders statt.



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„Bedauerlicherweise konnte die Bürgerbewegung Bergwinkel ihr traditionelles Aschermittwochstreffen mit Heringsessen nicht wie gewohnt durchführen. Dennoch ist es gelungen, in kleinem Kreis unter strenger Beachtung sämtlicher Hygienevorschriften in der Stadthalle am Aschermittwoch eine politische Veranstaltung durchzuführen. Es konnten allerdings nur ein Teil der Fraktion und des Vorstandes nebst ausgewählte Gäste im großen Saal in der Stadthalle Platz finden", freute sich der Fraktionsvorsitzende Hans Konrad Neuroth jedoch, dass sich der Bürgermeister der Stadt Schlüchtern, Matthias Möller, bereit erklärt hatte, am Abend zu referieren.

Die Spitzenkandidatin und Vorsitzende der Bürger Bewegung, Sylke Schröder, führte kurz in den geplanten Ablauf des Abends ein, begrüßte ein weiteres neues Mitglied der Bürgerbewegung Bergwinkel und bedankte sich bei der Gaststätte Eckbäcker für die Vorbereitung des schmackhaften Heringssalates. Der Bürgermeister machte Ausführung zu vier Schwerpunktthemen, nämlich zum einen Ausbau des Langergeländes, Umbau und Sanierung in der Stadthalle, Gestaltung des Schlössschengartens und zum anderen Gründung einer Stadt Entwicklungsgesellschaft. Er erklärte, dass man sich seitens der Verwaltung wünsche, dass der mittlere Teil des Langer mit einer Wohnbebauung möglichst sozialer und behindertengerechter Wohnungsbau mit grüner Lunge und einem kleinen Teich umgesetzt werden solle und bat um Unterstützung. Zum Schlössschengarten machte er Detailangaben anhand einer PowerPoint Präsentation. Er bestätigte dabei, dass die Linde zwischen Stadthalle und Schlösschen erhalten werde.

Der Umbau und die Renovierung der Stadthalle wird jedoch mit erheblichen zusätzlichen Kosten verbunden sein, so der Rathauschef weiter. Der Fraktionsvorsitzende der Bürgerbewegung Bergwinkel Hans Konrad Neuroth erkläre, dass die BBB, sollte sie nach der Kommunalwahl wieder ein starkes Mandat im Stadtparlament vom Wähler erhalten, Pläne des Magistrats und des Bürgermeisters weiterhin kritisch, aber fair begleite. Dinge, die nach Auffassung der Bürgerbewegung Bergwinkel nicht umsetzbar, nicht finanzierbar und mit einer Belastung der Steuerzahler verbunden seien, würden jedoch mit der Bürgerbewegung Bergwinkel nicht gehen.

In diesem Zusammenhang erinnerte er nochmals an die bedauerlicherweise zu groß geratene Bauausführung der ehemaligen Kreissparkasse. Er erklärte, dass man sich wünsche, dass bei der Planung des Langergeländes eine derartige Dimensionierung nicht vorgesehen werde. Es müsste ferner gewährleistet werden, dass die kleinen Dinge von der Verwaltung ebenfalls immer zeitnah und zuverlässig bearbeitet werden. Es wurde nochmals seitens der Bürgerbewegung Bergwinkel an eine baldige Vorbereitung eines Radwege- und Wanderwegeplanes erinnert. Gleichzeitig wurden so wichtige Punkte wie Umsetzung eines Hospiz in Schlüchtern, ausreichend Parkplätze in der Innenstadt und ausgewogene Planung der Gestaltung des neuen Stadtplatzes angesprochen.


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