Abenteuer zum Lachen und Gruseln: Degen liest in Friedrich-Ebert-Schule

Anlässlich des Vorlesetags las er den Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen aus dem Buch von Lena Hach vor.

„Lesen macht Spaß und entführt die Zuhörer in phantastische Welten“, so der ehemalige Förderschullehrer, der mit der kleinen Vampirgeschichte im Gepäck die Kinder mit zu den lustigen Abenteuern des „Schisskaninchens“ Flo und des Vampir-Mädchens Valentina nahm. „Leider ist das Vorlesen etwas, das in vielen Haushalten in Vergessenheit geraten ist. Daher ist es toll, dass es den Vorlesetag auf Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung gibt und das Thema mehr Öffentlichkeit bekommt“, sagte der SPD Politiker aus Neuberg, der schon zum wiederholten Mal an der Aktion teilnimmt. „Vorzulesen macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch eine Vielzahl von grundlegenden Fähigkeiten, die für die Entwicklung der Kinder von zentraler Bedeutung sind.“ Das bestätigen für ihn auch die von der Stiftung Lesen seit 2007 jährlich durchgeführten Vorlesestudien. Demnach investieren Eltern, die ihren Kindern jeden Tag etwas vorlesen, nachhaltig in die Bildungschancen ihres Nachwuchses. Für Degen ein Grund mehr aufzuzeigen wie wichtig Vorlesen ist.
Kommenden Freitag liest Christoph Degen wieder, dann an der „Alten Dorfschule“ in Hasselroth-Gondsroth.

Foto: Beim Vorlesetag an der Friedrich-Ebert-Schule in Schöneck nahm der SPD Landtagsabgeordnete Christoph Degen die Schülerinnen und Schüler mit zu den lustig-gruseligen Abenteuern von „Flo und Valentina“.