WAS wählte ihre Kandidaten zur Kommunalwahl 2021

Jetzt galt es, sich für die nächsten fünf Jahre aufzustellen. Unter Einhaltung der strengen Corona-Hygienebedingungen hat die WAS ihre KandidatInnen-Liste im Bürgertreff Kilianstädten gewählt. Die vorgeschlagenen Personen wurden von der Versammlung einstimmig bestätigt. Mit sieben weiblichen und acht männlichen KandidatenInnen wird die Wahlalternative Schöneck zur Kommunalwahl am 14.03.2021 antreten.

"Zur Wahl standen KandidatInnen, die das Geschehen der Gemeindepolitik der letzten 5 Jahren erfolgreich und nachvollziehbar mitgestaltet haben. Darüber hinaus konnten KanditatInnen für die Kommunalwahl gewonnen werden, die einen engen Bezug zu Ihrer Heimatgemeinde haben und deren zukünftige Entwicklung mitgestalten möchten. Besonders erfreulich ist, dass auch sehr junge Schöneckerinnen für dieses Ehrenamt gewonnen werden konnten. Die Liste der zur Wahl stehenden Gemeindevertreter wird angeführt vom bisherigen Fraktionsvor-sitzenden Gernot Zehner, gefolgt von Claudia Kunath und Eric Schopp. Alle 3 haben bereits in den letzten 5 Jahren das politische Geschehen Schönecks mit beeinflusst. Auf den weiteren Plätzen der KandidatenInnenliste folgen Björn Becker, die Büdesheimer Ortsvorsteherin Christina Zehner, Manfred Geppert, Bernd Hinrichs, Beta Becker, Carolin Zehner, Oliver Kunath, das Büdesheimer Ortsbeiratsmitglied Friedrich Schmidt, Carsten Reiber, Beatrix Fischer, die die WAS im Gemeindevorstand vertritt, Jacqueline Kunath und Jutta Geisler", so die WAS weiter.

Abschließend heißt es in der Pressemitteilung: "Die KandidatInnen sind zum großen Teil in diversen Schönecker Vereinen aktiv oder bringen sich auch in anderen Einrichtungen, wie beispielsweise der Kirche, ehrenamtlich ein. Darüber hinaus spiegelt die Liste ein breites Spektrum Schönecker Bürger, die über die unterschiedlichsten beruflichen Hintergründe verfügen, wider. Es finden sich hier Handwerker, Selbstständige, ErzieherInnen, Krankenschwester, Beamte, Mitarbeiter des öffentl. Dienstes aber auch technische und kaufmännische Berufe wieder. Eines eint die WAS-KandidatInnen: Das Wohl und die Zukunft ihrer Heimatgemeinde. Alle stehen für ein „Wir aus Schöneck“. Als bodenständige, soziale und bürgernahe Gruppierung sieht sich die WAS als Wahlalternative zu den etablierten Parteien auf dem richtigen Weg, weiterhin die Interessen und Bedürfnisse der Schönecker BürgerInnen zu vertreten und entsprechendes Gehör zu verschaffen. Einem gern gelebtem Ortsteildenken verwehrt sich die WAS, wir wollen alle SchöneckerInnen gleichermaßen vertreten."