So ließen sich direkte Anknüpfungspunkte zu dem enstehenden Thema Graureiher „Ardeas Welt“ finden. Braun fragte sich, wie es wäre, "wenn wir den Waldweg der von der Rimbachfarm zum See führt und heute schon eine Reihe von Schaubildern und Exponaten aufweist aufwerten, um die bestehende Flora und Fauna noch begreifbarer zu machen? Zudem ließe sich so auch die Rimbachfarm als Ausflusziel für alles weitere ausbauen".
Dazu fiel Ralph Braun sofort auch das Thema Radfahrer ein, schließlich führt der hessische Fernradweg R3 am See vorbei. "Warum sollten wir nicht über die Ergänzung des Radwegs nachdenken und Anzweigungen, z. B. zur Tropfsteinhöhle in Form eines zusätzlichen Radweges schaffen? Generell ist es ja so, dass das Land Hessen in den Jahren 2020-2024 insgesamt 176 Millionen Euro Fördergelder für Radwegebau zur Verfügung stellt", ist Braun der Meinung, dass sich die Stadt Steinau intensive Gedanken darüber machen sollte, welche Konzepte passen. Zu den Themen Naherholung, Sport und Tourismus, aber auch Flora und Fauna. Für die Stärkung der Attraktvität Steinaus, was sei zukunfts- und ertragsträchtig. Darin, so Braun weiter, sieht er nur den ersten Schritt hin zu dem mittel- und langfristigen Ausbau eines kommunalen Radwegenetz, das alle Stadteile und Ortschaften verbindet und gleichzeitig dem Megatrend Co2-Vermeidung genüge tut."
Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de
