Von links: Bürgermeister Andreas Weiher, Dr. Finn Rampoldt und Dr. Armond Ghazari.

Nachdem Dr. med. Gerhard Link nach fast 30 Jahren im Chirurgisch Orthopädischen Zentrum (COZ) Wächtersbach in den Ruhestand ging, hat Dr. med. Armond Ghazari MBA Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie die Nachfolge zum 01.01.2023 angetreten. Nach dem Abitur in Büdingen studierte Dr. Ghazari an der Philipps-Universität in Marburg. Dabei absolvierte er auch mehrere Auslandsaufenthalte. Nach dem Staatsexamen bildete sich Dr. Ghazari zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Fulda weiter.

,,Auch 2024 geht es mit unserer Stammtischreihe für euch und Sie weiter‘‘, heißt es in der Pressemitteilung der Wächtersbacher Wählergemeinschaft ,,Freie Wächter‘‘.

Die Stadt Wächtersbach hat im neuen Jahr ihre Auszubildenden und Jahrespraktikanten im Schloss empfangen. In den Kindertagesstätten wird in folgenden Ausbildungsberufen ausgebildet:
Anerkennungsjahr zum/zur Erzieher/in, die praxisintegrierte vergütete Ausbildung (PivA), sowie zur Sozialassistenz. In der Verwaltung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r (Fachrichtung Kommunal) sowie das Jahrespraktikum für die Fachoberschule (FOS) Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung.

Große Resonanz gab es bei der Interessenbekundung zur Stadtteilfernwärme in Wächtersbach, die von der Stadtwerke Wächtersbach GmbH im vergangenen Jahr durchgeführt wurde. "Die im August gestartete Bedarfsabfrage endete zum 31.12.2023 und ergab eine durchweg große Rückmeldung und ein sehr großes Interesse in allen Stadtteilen", heißt es aus dem Rathaus.

Zum „Stammtisch mit Charakterköpfen“ hat der Altstadtförderverein am 20. Januar um 16 Uhr die Germanistin Astrid Hohlbein zu einer Lesung aus dem Werk der Gräfin und Freiheitskämpferin Franziska zu Reventlow - über die sie eine Biografie geschrieben hat - ins Café Kinzz eingeladen.

Klare Positionierung in den Besucherreihen.

Etwa 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden trotz eisigen Windes den Weg in den Wächtersbacher Ortsteil Wittgenborn, um am Sonntagmorgen im Rahmen einer Mahnwache ein Zeichen zu setzen gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus. Dort wurde in der heiligen Nacht ein Haus abgefackelt – später fanden sich rassistische Schmierereien an den Wänden (wir berichteten).

Foto: Freiwillige Feuerwehr Wächtersbach

Zu einem brennenden Arbeitsgerät auf einem Wertstoffhof in Wächtersbach wurden die Feuerwehren Wächtersbach und Aufenau zusammen mit dem Rettungsdienst am Freitagabend alarmiert.

Von links: Christian Knobloch (für die Nikolaus-Aktion); Katharina Knobloch (1.Vors. Chorgemeinschaft Gloria) und Markus Waitz (Sternschnuppen e.V.).

Christian Knobloch und Katharina Knobloch konnten diese Tage Spenden an die Sternschnuppen übergeben.

An ihrem Stand auf dem Wächtersbacher Weihnachtsmarkt (links) ließen die „Jungen Wächter“ von den Besuchern Weihnachtskarten für Einwohner der beiden Wächtersbacher Pflegeheime ausfüllen, die anschließend gemeinsam mit dem Vorstand der Freien Wächter an die Seniorinnen und Senioren übergeben wurden (Bilder rechts). (Foto: Freie Wächter)

Die Jugendgruppe der Freien Wächter hat in einer herzerwärmenden Aktion die Festtagsfreude auf eine besondere Weise weiterverbreitet.

Mahnwache am bevorstehenden Sonntag, 7. Januar 2024, um 11 Uhr im Wächtersbacher Ortsteil Wittgenborn - am Tatort im Baumgartenweg. „Erste Ermittlungsergebnisse haben gezeigt, dass die ausländerfeindlichen Hassparolen an den Wänden des dort an Weihnachten niedergebrannten Hauses bereits vor dem Brand angebracht wurden. Das ist erschütternd und darf nicht unwidersprochen hingenommen werden“, macht sich die Sprecherin des Ortsverbands der Linken, Angelika Silberling-Antoni, stark dafür, jegliche Form von Rassismus und Fremdenhass vom Moment des Auftauchens an zu bekämpfen.

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