Auch in der vierten Sitzung des Akteneinsichtsausschusses, der sich mit dem Vorwurf beschäftigt, der Wächtersbacher Bürgermeister Andreas Weiher (SPD) habe versucht, seinen Bruder Rüdiger in die Geschäftsführung der Schloss-Gastronomie zu bringen, ist es nicht gelungen, einen neuen Vorsitzenden oder eine neue Vorsitzende zu finden.

Am vergangenen Samstagnachmittag trafen sich auf Einladung der Wächtersbacher Grünen einige Interessierte bei Kaffee und Kuchen zum ersten öffentlichen „World Café“.

Anna Schneider (Mitte) überreicht an Enesa Aumüller (links) und Anja Kolb vom Altstadtförderverein ein Blumengebinde. Foto: Altstadtförderverein/Frank Schäfer

„Sequoiadendron giganteum“ – ohne Stocken gehen Anna Schneider diese schweren Worte über die Lippen.

Die Teilnehmer der mitgliederoffenen Fraktionssitzung mit Patrick Appel (Dritter von links).

Dieser Tage nutzte der Wolferborner CDU-Landtagskandidat Patrick Appel die Gelegenheit einer mitgliederoffenen Fraktionssitzung der CDU Wächtersbach, um sich und seine Ziele für die Landtagswahl am 8. Oktober 2023 vorzustellen.

Hat der Wächtersbacher Bürgermeister Andreas Weiher (SPD) versucht, seinen Bruder Rüdiger Weiher in die Geschäftsführung der Schloss-Gastronomie zu bringen? Der Frage geht in Wächtersbach ein Akteneinsichtsausschuss nach.

Nach dreißig Minuten ist es am Donnerstagabend vorbei für die Öffentlichkeit: Der Wächersbacher Akteneinsichtsausschuss zur Schlossgastronomie beginnt mit der Sichtung der Akten, die Öffentlichkeit darf daran nicht teilhaben. Dieser Entscheidung, die einstimmig einem Antrag der SPD und einem Änderungsantrag der Grünen folgt, geht unter der Sitzungsleitung der stellvertretenden Vorsitzenden Angelika Silberling-Antoni (Die Linke, von den Freien Wächtern in den Ausschuss entsandt) eine Diskussion darüber voraus, wie genau die Akteneinsicht vonstatten gehen soll und ob ein Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden soll oder nicht.

Der gewählte Vorsitzende des Akteneinsichtsausschuss zur Wächtersbacher Schlossgastronomie (wir berichteten), Gerhard Kuschnik, hat in der jüngsten Sitzung der SPD-Fraktion erklärt, dass er aufgrund des in der vergangenen Stadtverordnetenversammlung von den Linken eingebrachten Antrag auf eine nachträgliche Veränderung des Ausschusses nicht mehr für die Arbeit im Akteneinsichtsausschuss zur Verfügung steht.

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