„Faire Geschäftsbeziehungen vor Ort stärken unsere Stadt“

Wächtersbach
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„Ich engagiere mich für eine lebenswerte und vielfältige Stadt, in der viele individuelle (Klein-)Gewerbetreibende dafür sorgen, dass ein attraktives und umfangreiches Sortiment vor Ort angeboten wird.“

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Bürgermeisterkandidat Alexander Fiedler stellt sich auf die Seite inhabergeführter Unternehmen und engagierter Akteure, auf die Seite regionaler Wertschöpfung und des Kaufs vor Ort. Und das nicht erst, seit er sich entschieden hat, Bürgermeisterkandidat zu werden. „Wenn ich eine Beschriftung für mein Fahrzeug brauche oder Werbemittel, ein Geschenk oder Literatur – dann ist es für mich selbstverständlich, dass ich die Geschäfte vor Ort aufsuche und nicht einem Internet-Giganten mein Geld hinterher werfe, der nicht mal Steuern in Deutschland zahlt und miserable Bedingungen für die Mitarbeitenden anbietet“, sagt der gelernte Verwaltungsfachmann, der selbst viele Jahre als selbständiger Bestatter arbeitet.

„Als Wächtersbacher Gewerbetreibender ist es für mich selbstverständlich, vor Ort einzukaufen. Sei es privat oder geschäftlich: Was gerade benötigt wird, wird vor Ort gekauft. Kleine und mittelständige Unternehmen sollten einander unterstützen und in einem gemeinsamen Netzwerk arbeiten. Auch hier zählt für mich der Gedanke: Wir sind Wächtersbach. Gemeinsam können miteinander Erfahrungen und Ideen ausgetauscht werden, die für mich dann Ziel der Umsetzung werden“, so Fiedler.

Beim Besuch der Feierlichkeiten zum fünfjährigen Bestehen von Annies Seifeneckl freut sich Alexander Fiedler über den angebotenen Sekt, hört sich jedoch bei den ebenfalls anwesenden Geschäftsleuten aus der Altstadt auch deren Kritik am aktuellen Polit-Geschehen aufmerksam an. „Ich plädiere dafür, dass die Stadt Wächtersbach sowohl Fairtrade-Stadt wird als auch für sich entscheidet, einem individuellen Buy-Local-Konzept – also einem Konzept zum regionalen Einkauf - folgend die Produkte, die es vor Ort in inhabergeführten Einzelhandelsgeschäften gibt, auch dort zu erwerben. Es genügt nicht, auf vermeintliche Fördergelder hinzuweisen, die oft an den Bedürfnissen der ortsansässigen Geschäftsinhaber vorbeigehen. Wir müssen als Stadt selbst aktiv werden, diese Unternehmen aktiv unterstützen und damit auch als Vorbild agieren“, so Fiedler.

„Ein solches Vorgehen stärkt unsere Stadt als Ganze, sorgt für ein neues Miteinander – und sogar für erhöhte Gewerbesteuereinnahmen“, sagt der Bürgermeisterkandidat, dem es vollkommen unverständlich ist, warum ein solches Agieren nicht schon seit vielen Jahren Konsens und gelebte Wirklichkeit in Wächtersbach ist. Neben den Arbeitsbedingungen der selbständigen Unternehmer vor Ort ist ihm auch der globale Aspekt wichtig: „Alle reden davon, die Arbeits- und Lebensbedingungen in der sogenannten Dritten Welt verbessern zu wollen – ein absurder Begriff, leben wir doch alle in einer Welt - , um auf diesem Wege der weltweiten Armutsflüchtlingsbewegung zu begegnen. Da sollte es doch in einer Stadt wie Wächtersbach nicht schwerfallen, ihr Scherflein beizutragen und sich so gut als möglich in der Verwaltung für Produkte aus entweder regionalen oder doch zumindest menschenwürdig erzeugten Quellen zu versorgen“, so Fiedler.


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