Bertel Biehn schenkt „Schloss in Ton“ an die Stadt

Wächtersbach
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Vor 75 Jahren, genau am 30. Januar 1945, kam Bertel Biehn als 16-Jährige nach Wächtersbach.

Anzeige


bertelbiehn.jpg

Trotz privater Schicksalsschläge fühlt sie sich bis heute in ihrem Zuhause sehr wohl. In tiefer Verbundenheit zu Bürgermeister Andreas Weiher, dem Rathaus und der Stadt hatte sie sich nun entschlossen, das aus Ton gefertigte Schlossrelief, ein Unikat, das sie selbst vor 25 Jahren von Freunden geschenkt bekam, aus ihrem Besitz in den der Stadt Wächtersbach übergehen zu lassen. Bedauerlicherweise lässt sich der Künstler nicht mehr feststellen. Bürgermeister Andreas Weiher (SPD) freute sich sehr über dieses großartige Geschenk und bedankte sich ganz herzlich bei Bertel Biehn. Er versprach ihr, einen Ehrenplatz für dieses künstlerische Glanzstück auszusuchen.

„Wir sind zwar schon seit etlichen Wochen im Schloss eingezogen, wollen aber die Bestückung der Wände mit Kunst- und Kulturgegenständen, gut durchdacht nach heimischen und uns verbundenen Künstlern auswählen“, so Bürgermeister Weiher.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de