„Poliert das Image der Stadt und bringt uns wirtschaftlich nach vorn!“

Wächtersbach
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"Herne tut’s, Kempten auch, Hagen ebenso wie Minden und Ulm. Sie alle haben den Bau einer Multifunktionshalle auf der Agenda – und die Liste ließe sich beliebig fortsetzen", so die CDU Wächtersbach in einer Pressemitteilung.

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"Und was macht Wächtersbach? Sieht zu, wie die Messe an Anziehungskraft verliert und das Messegelände ein optischer Schandfleck bleibt. Nachdenken über alternative Konzepte zur Stärkung oder Ergänzung auf der auch ohne Corona die meiste Zeit des Jahres brachliegenden Fläche? Fehlanzeige – zumindest was die Verantwortlichen im Rathaus und Bürgermeister Andreas Weiher als Aufsichtsratsvorsitzender der Messe GmbH angeht", so das einhellige Credo der CDU Wächtersbach.

Richtiger Zeitpunkt
„Eine Multifunktionshalle würde unserer Stadt gut zu Gesicht stehen“, sagt Carola Gärtner, Fraktionsvorsitzende der CDU Wächtersbach. „Der Zeitpunkt ist genau richtig: Durch die Pandemie hat die Messegesellschaft die Chance, 2022 mit einem neuen Format an den Start zu gehen. Als Instrument der Wirtschaftsförderung wird sie auch in Zukunft einen festen Platz haben. Aber das alleine wird nicht mehr genügen. Mit einer Multifunktionshalle könnte Wächtersbach zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum im Main-Kinzig-Kreis werden.“ Erfolgversprechend ist das auch deshalb, weil Wächtersbach damit über ein Alleinstellungsmerkmal verfügt. Andere Gemeinden in der näheren Region können damit nämlich nicht aufwarten, besonders was das Thema Veranstaltungen angeht. Zugleich würde daraus keine Konkurrenzsituation zu unseren Nachbargemeinden entstehen. Vielmehr würde Wächtersbach zusammen mit Brachttal, Bad Soden-Salmünster, Gelnhausen, Biebergemünd, Gründau und Bad Orb zum Kultur- und Wirtschafts-Cluster neben der Region Frankfurt/Rhein-Main werden.

Für großes und für kleines Publikum
Großer Vorteil einer solchen Halle sei es, dass sie sich für die unterschiedlichsten Events nutzen lasse: als Kino ebenso wie als Galerie, Theater oder Konzerthalle. "Wird ein großes Publikum erwartet, lassen sich die Räumlichkeiten flexibel ebenso dafür schaffen wie für Kursangebote mit zehn Teilnehmern. Und damit nicht genug: Auch für Firmen- oder politische Veranstaltungen, für Kongresse und Seminare bietet eine Multifunktionshalle das passende Ambiente, noch dazu wenn sie über ein gastronomisches Angebot verfügt. Eine gigantische Sache wäre es natürlich, wenn sich in Kooperation mit Nachbargemeinden ein medizinisches Gesundheitszentrum integrieren ließe – eine schon oft wiederholte Forderung der CDU Wächtersbach. Dann bräuchte jetzt beispielsweise nicht eine nüchterne Sporthalle als Corona-Impfzentrum herhalten“, so CDU-Vorsitzender Andreas Götzl. „Möglich ist alles, es bedarf dazu halt kreativer Ideen. Davon ist seitens der Stadtverwaltung leider nichts zu erkennen. Vielmehr begnügt man sich alleine mit der Überlegung, ob die Corona-Situation es zulasse, die Messe Wächtersbach im Mai stattfinden zu lassen oder nicht. Gestaltungswille sieht anders aus.“

Top-Verkehrsanbindung
"Die Verkehrsanbindung mit A66 und regelmäßigen Bahnverbindung ist top. Parkplätze sind reichlich vorhanden. Außerdem wäre der Platz vor dem Heizwerk/Bioenergie mit einer Multifunktionshalle aufgewertet. Am alten Standort der Heinrich-Heldmann-Halle könnten in diesem Zuge Handel und Gewerbe angesiedelt werden“, argumentiert Andreas Götzl. Die Halle könnte sogar mindestens zweistöckig ausgebaut werden, da sie dank der Brücke nicht so auffallen würde. Und selbst das Dach ließe sich nutzen für Gastronomie, Meeting-Räume oder anderweitige Aktivitäten. Ein Architektenwettbewerb könnte dazu führen, dass das alles nicht nur optisch großartig würde, sondern sich auch die Nutzung optimieren ließe. „Wirtschaftlich und vom Image her würde das Wächtersbach weit nach vorne bringen“, sind sich Carola Gärtner und Andreas Götzl sicher. „Warum sollten wir uns diese einmalige Chance im Interesse aller Bürger entgehen lassen?“

Es geht ums Ganze
"Bei dem Projekt Messe geht es für Wächtersbach um weitaus mehr als nur die Weiterführung eines liebgewonnenen Volksfestes, sondern um eine identitätsstiftende Bürgerhalle mit vielfältigsten Möglichkeiten und nicht zuletzt um die optische Erneuerung des Messeplatzes, für den das Attribut „unansehnlich“ wahrlich untertrieben ist. Es geht tatsächlich ums Ganze und eine riesige Chance für Wächtersbachs Zukunft. Manchmal muss man eben Visionen haben“, so die CDU Vorsitzenden. „Wie es darum bei den derzeit Wächtersbach Regierenden bestellt ist, sieht man am Messegelände auf den ersten Blick.“


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