Smart-City: CDU betont Bedeutung der Digitalisierung

Wächtersbach
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Mit der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am Dienstag, den 9. März 2021, findet nunmehr ein Ende, was bereits in der Stadtverordnetenversammlung vom 9. Mai 2019 seinen Anfang genommen hat: die Stadt Wächtersbach nimmt am Wettbewerb „Modellprojekte Smart-Citys“ teil und kann diesen aus Sicht der CDU hoffentlich zu ihren Gunsten entscheiden.

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Michael Creß, seinerzeit Initiator des Antrags der CDU-Stadtverordnetenfraktion, dazu: „Manchmal braucht gut Ding halt Weile. Hauptsache ist jedoch, dass das Ergebnis stimmt und Wächtersbach sich nun als Smart City bei dem Wettbewerb des Bundesinnenministeriums bewirbt. Auf dem Weg dahin wurde einiges erreicht in puncto Digitalisierung und diese Etappenziele wird uns niemand mehr nehmen können“, bilanziert Creß für die CDU-Stadtverordnetenfraktion. „Und die Bedeutung der Digitalisierung braucht man in Zeiten von Corona, mit Homeoffice und Homeschooling, wohl niemandem mehr ernstlich erläutern."

„Auch auf Kreisebene hat man von den Bemühungen Wächtersbachs Notiz genommen und der Kreisbeigeordnete der CDU, Winfried Ottmann, hat zugesagt, Wächtersbach zur Pilotkommune für den flächendeckenden LoRaWAN-Ausbau des Main-Kinzig-Kreises zu machen“, weiß CDU-Fraktionsvorsitzende und Kreistagsabgeordnete Carola Gärtner zu berichten. „Die Bedeutung des Themas ist der CDU auf Kreisebene seit langem bewusst. Der Dezernatszuschnitt von Winfried Ottmann, der mit der Breitband Main-Kinzig GmbH für die digitale Infrastruktur verantwortlich zeichnet, kommt nicht von ungefähr. Als Kreistagsabgeordnete will ich mich gemeinsam mit Winfried Ottmann gerne auch in der nächsten Legislaturperiode dafür einsetzen, dass wir die Digitalisierung weiter vorantreiben“, freut Gärtner sich auf die Unterstützung zahlreicher Bürgerinnen und Bürger am 14. März.

Andreas Götzl, der Vorsitzende der CDU Wächtersbach: „Auch wenn es von der Antragstellung und dem Beschluss in der Stadtverordnetenversammlung am 9. Mai 2019 bis heute gedauert hat, kann man festhalten, dass gute Ideen sich durchsetzen“, kommentiert Götzl die Bewerbung Wächtersbachs als Smart City. „Genau so wünschen wir uns das auch für die Zukunft: alle derzeitigen und künftigen Parlamentarier, die in Wächtersbach Politik machen, sollten dies in erster Linie für Wächtersbach tun, ganz losgelöst von ihrer politischen Heimat. Ein solcher Diskurs sollte Leitbild der künftigen Arbeit der Stadtverordnetenversammlung sein. Hart in der Sache, aber menschlich fair und immer zum Wohle Wächtersbachs. Dafür stehen wir als Christdemokraten“, so Götzl, Gärtner und Creß stellvertretend für alle Kandidatinnen und Kandidaten der Wächtersbacher CDU.


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