Wächtersbach: Stadt äußert sich zu sexueller Belästigung im Familienbad

Wächtersbach
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Am späten Sonntagnachmittag kam es im Familienbad der Stadt Wächtersbach zu einem Zwischenfall (wir berichteten). "Dabei steht ein erwachsener alkoholisierter EU-Bürger, der in Begleitung dreier Freunde war, im Verdacht, zwei Frauen sexuell belästigt zu haben. Schwimmmeister und auch Badegäste schritten ein, konnten die Lage jedoch nicht beruhigen. Die gerufene Polizei konnte schnell und professionell eingreifen und die verdächtige Person festnehmen und abführen. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an", nimmt die Stadt Wächtersbach in einer Pressemitteilung Stellung.

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Die vorgeworfene Tat stelle einen inakzeptablen Einzelfall dar und werde von der Stadtverwaltung auf's Schärfste verurteilt: "In diesem Zusammenhang wurde daher an zwei Personen ein dauerhaftes Hausverbot für das Freibad erteilt. Der Vorfall steht in einem erheblichen Kontrast zu den sonstigen Reibereien, die unter jungen Menschen üblich sind und die in der Regel durch das Schwimmbadpersonal direkt vor Ort gelöst werden können. Entgegen aktuellen Spekulationen, insbesondere in den Sozialen Medien, ist daher nicht geplant, einen Sicherheitsdienst im Familienbad einzusetzen."

 

 

 


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