Fast 400 Jahre Einsatz für die Sozialdemokratie

Jan Frederik Beyer und Andreas Weiher mit den anwesenden Ehrenmitgliedern.

Wächtersbach
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Es ist eine Veranstaltung mit großer Tradition in der Wächtersbacher SPD: Der jährliche Familienabend.

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In diesem Jahr diente die Veranstaltung nicht nur wie üblich als würdiger Rahmen für die Mitgliederehrung, sondern auch als schöner Jahresausklang für die knapp 50 Gäste, die der Einladung in den Landgasthof zur Quelle gefolgt waren.

Erfreut über diese Teilnehmerzahl zeigte sich der Parteivorsitzende Jan Frederik Beyer. An solchen Abenden zeige sich, wie stark die Wächtersbacher Sozialdemokratie auch heute noch aufgestellt sei. Vor allem sei der Familienabend jedoch eine Gelegenheit zum geselligen Beisammensein. „Parteiarbeit ist eben mehr als nur Sitzungen abhalten, Diskussionen führen und Anträge stellen,“ so Beyer. Letztlich sei man auch so etwas wie ein Verein. „Und jeder gesunde Verein braucht auch ein intaktes Vereinsleben.“ Einen besonderen Dank richtete er an die Vorstandsmitglieder Dr. Daniela Happel und Ursula Werner, die bei der Vorbereitung und Durchführung des Abends geholfen hatten.

Traditionell werden auf dem Familienabend der Sozialdemokraten auch die Mitgliedsjubilare geehrt. In diesem Jahr schafften es die 11 Ehrenmitglieder auf zusammengerechnet fast 400 Jahre Einsatz für die SPD. Im einzelnen wurden Fatima Krätschmer, Silke Kraus und Harald Muth für 20 Jahre, Dr. Wolfgang Zikofsky für 25 Jahre, Susanne Mainka für 40 Jahre, Anneliese Hnizdo, Ralf Wolf, Peter Genert, Heinz Kehm und Wilfried Wilhelm für 50 Jahre und Kurt Gröll für 60 Jahre SPD-Mitgliedschaft geehrt. Er sei sehr dankbar für jeden einzelnen, der sich für die Wächtersbacher SPD engagiere, so Jan Frederik Beyer. Ganz besonders natürlich, wenn er oder sie es über so einen langen Zeitraum tue, wie die Geehrten.

Auch Bürgermeister Andreas Weiher dankte den Jubilaren für ihr Engagement. „Nicht nur unsere Partei, sondern unser ganzes demokratisches Zusammenleben braucht mehr Menschen wie Euch, die für Ihre Überzeugungen einstehen und sich einbringen – ganz egal ob in den politischen Gremien, an Infoständen, bei Veranstaltungen oder bei Gesprächen im persönlichen Umfeld“, betonten Weiher und Beyer unisono.

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Jan Frederik Beyer und Andreas Weiher mit den anwesenden Ehrenmitgliedern.

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Bürgermeister Andreas Weiher begrüßt die Mitglieder und informiert über aktuelle Themen.


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