Es ist zum guten Brauch geworden, dass alljährlich Neujahrsempfänge stattfinden. Dieser Brauch wird sowohl von Firmen, Kommunen als auch von Vereinen, gepflegt.
Auch der Ortsverein der AWO Wächtersbach lud in diesem Jahr seine Mitglieder und Freunde ein, um mit ihnen das neue Jahr feierlich zu begehen. In dem bis auf den letzten Platz gefüllten Vereinsraum ließ der 1. Vorsitzende, Norbert Döppenschmitt, noch einmal die sozialen Höhepunkte des Vorjahres Revue passieren und gab einen Einblick auf die sozialen Vorhaben des Jahres 2024. Diese sehen eine hohe Intensität der sozialen Vereinsaktivitäten vor. So sollen u.a. das Frauenhaus in Wächtersbach, die Lebensmittelausgabestelle von EfA, sozial schwache Familien sowie das Marie-Juchacz-Haus in Wächtersbach, in den Fokus rücken. Des Weiteren sollen auch gesundheitlich stark beeinträchtige Personen Untertsützung erfahren.
Die Vorstellung des bemerkenswerten sozialen Programms fand unter den Gästen des Neujahrsempfangs großen Zuspruch, der mit einem starken Applaus gewürdigt wurde.
Im Anschluss an die Ansprache des 1. Vorsitzenden durften sich die Gäste des Neujahrsempfangs an einem schön dekorierten Buffet erfreuen, das die Mitglieder des AWO-Vorstandes mit sehr viel Liebe und Herzblut zubereitet hatten. Das große Bemühen der Vorstandsmitglieder, das stets dem Wohl der Veranstaltungsteilnehmer dient, brachte denn auch gleich zu Beginn des Jahres einen angenehmen Begleiteffekt mit sich: Fünf Personen, die regelmäßig sowohl die wöchentlichen Kaffeenachmittage als auch die geselligen Abende des Ortsvereins der AWO Wächtersbach besuchen, wurden Mitglieder der AWO Wächtersbach.."Damit, so der 1. Vorsitzende, erfährt unsere Vereinsarbeit eine würdige Anerkennung. Das unermüdliche Engagement unserer Vorstandsmitglieder bleibt nicht unbelohnt und trägt ihre Früchte", zieht Döppenschmitt ein zufriedenes Fazit.
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