Wächtersbach: SPD-Fraktionsvorsitzender Krügel soll sich öffentlich entschuldigen

Wächtersbach
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Angelika Silberling-Antoni. Stadtverordnete für "DIE LINKE" in Wächtersbach, fordert vom SPD-Fraktionsvorsitzenden Harald Krügel eine öffentliche Entschuldigung. Sie wirft ihm üble Nachrede und Beleidigung in der Debatte über den Akteneinsichtsausschuss zur Schlossgastronomie in Wächtersbach vor. Krügel soll sich in der nächsten Stadtverordnetenversammlung dazu äußern.

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In einem Brief an Krügel, den Angelika Silberling-Antoni auch an die VORSPRUNG-Redaktion geschickt hat, wirft sie dem SPD-Fraktionsvorsitzenden vor, dass er öffentlich fälschlicherweise behauptet habe, dass sie aus den Akten des Ausschusses zitiert habe. In den Kommentaren zu einem Leserbrief von Silber-Antoni habe er sie zudem mehrfach als Frau S-A angesprochen (hier nachlesen), "dies ist nicht nur ehrverletzend, sondern nach Aussage der Polizei eine Straftat", so Silberling-Antoni.

Und weiter: "Außerdem bezichtigen Sie mich mehrfach öffentlich der Lüge. Hier ist die rote Linie eines Kommunalpolitikes deutlich überschritten. Ich gebe Ihnen die Gelegenheit, sich in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 21.03.2024 bei mir öffentlich zu entschuldigen."

 


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