„Gitarre trifft auf...“: Konzert bietet viele Klangfacetten

Musik
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Was für ein filigran-virtuoses, aber auch vielfältig einsetzbares Instrument die Gitarre sein kann, davon zeugte das nun kürzlich stattgefundene „Gitarre trifft auf…“-Konzert, gestaltet von der Paul-Hindemith-Musikschule Hanau (PHM).



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Christian Gutgesell, für den Fachbereich Gitarre an der PHM verantwortlich, hatte ein sehr abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, angefangen von Dowland-Liedern der Spät-Renaissance bis hin zum „Night and day“ von Cole Porter aus den 30iger Jahren des 20. Jahrhunderts. Beteiligt an dem Konzert waren sowohl Schülerinnen und Schüler der PHM als auch Dozentinnen und Dozenten in den unterschiedlichsten Besetzungen.

Da flirtet die Gitarre dann mit der Trompete, hat ein spannendes Rendevouz mit dem Kontrabass und gibt sich ein liebevolles Stelldichein mit der Singstimme. Für das am Ende begeisterte Publikum offerierten sich so die vielseitigen Klangfacetten der Gitarre, beginnend als feingesponnener Lautenersatz bis hin zur zupackenden Jazz-Gitarre in Triobesetzung. So beispielsweise auch Emma Heinrich (kleines Bild) an der Querflöte, die in Begleitung von Christian Gutgesell eine sehr überzeugende Interpretation von Wanhals Variationsstück „Nel cor piu non mi sento“ vorlegte. pm/Foto: PHM


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