Bunter musikalischer Blumenstrauß zum Geburtstag

Musik
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In Anwesenheit von Landrat Thorsten Stolz (SPD), dem Bürgermeister der Stadt Gelnhausen, Daniel Glöckner (FDP), dem Generalsekretär der hessischen SPD und kulturpolitischen Sprecher dieser im Landtag, Christoph Degen, dem Hessischen Vorstand des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM), Christoph Möller, sowie den Gründungsmitgliedern Sigrid Köhler und Hermann Stahl bot die Musikschule Main-Kinzig am Samstag, 07. Oktober 2023, den zahlreichen Ehrengästen ein buntes, festliches und unterhaltsames Programm anlässlich ihres 40. Geburtstages.



Alle Festredner lobten das hohe Niveau, die vielseitige Ausrichtung und die kontinuierliche Präsenz der Schule im heimischen Kulturleben. Anwesend waren zahlreiche Vertreter der Schulen, der Vereine, des Sängerbundes, der Kirchen, Kitas und weiterer sozialer Einrichtungen wie z. B. das Behindertenwerk Main-Kinzig, allesamt Kooperationspartner des „Geburtstagskindes“.

DRUM’RUM, das Percussionsensemble unter der Leitung von Peter Jäger gefolgt von Katrin Saravia und dem Jazzensemble „Jazzmecs“ eröffneten das verkehrsbedingt verspätet gestartete Programm, bevor die unterhaltsame Moderation und Begrüßung von Harry Wenz sowie zahlreiche Grußworte der prominenten Gäste, immer wieder musikalisch eingerahmt in einer wohligen, angenehmen Atmosphäre auf ein begeistertes Publikum trafen.

Im Weiteren waren Klassik, Rock, Pop, Folklore und Jazz angesagt. Walter Dorn war hierbei mit seinem Querflötenquartett ebenso vertreten, wie das von Cornelia Sander geleitete Vokalensemble Fanny Hensel mit zahlreichen „Elfen“. Clara Schubert, Preisträgerin beim Regionalwettbewerb Jugend musiziert, präsentierte mit ihrer Flötenlehrkraft Hanne Kaldun-Oehler Virtuosität pur. Dem stand die Harfenistin Finnja Bronold im Ensemble mit Paula Back und Anni Trageser sowie dem Gitarristen Christoph Schneider und Harry Wenz am Bass mit einer mittlerweile vielfältig prominent gepusteten eigenen Bearbeitung des Metallica Hits „Nothing Else Matters“ in nichts nach. Auffallend und ungewöhnlich, Pianomania, ein Trio der Lehrkräfte Maja Soberka, Ryoko Widmann-Maebashi und Katrin Saravia mit sechshändig theatralisch vorgetragener niveauvoller Klaviermusik.

Die SOS-Streetband von Peter Back sowie die Schulband „Back To Monday“ unter der Leitung von Christoph Schneider, längst bekannte Botschafter der Musikschule, zogen das Publikum unverzüglich in ihren Bann, ganz zu schweigen von dem Gitarrentrio „StrinGente“ mit einer Komposition des bekannte Jazzgitarristen Wes Montgomery. Authentische, spritzige brasilianische Folklore boten das brasilianisch-stämmige Duo Pastorello und Mancebo, aktuell von Harry Wenz begleitet. Nach der Grunge-Band unter der Leitung von Mark Zahn und den RainbowSingers, eine ebenfalls sehr prominente Formation für Menschen mit und ohne Behinderung wurde die Musikschule noch einmal durch einen überraschenden Gast, Kurt Walter Raky und seinem spontanen Vortrag auf einer historischen  Drehleier sowie dem unerwartet virtuosen und unterhaltsamen Abschluss von Linda Krieg, Mundharmonika-Solistin, durch einen lang anhaltenden Applaus und einer sehr guten Stimmung im Saal des Gelnhäuser Main-Kinzig-Forums geehrt, annähernd frenetisch gefeiert.

Die Musikschule versprach weitere vierzig innovative und erfolgreiche Jahre.

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