Christian Kinner singt: „Noch niemals in New York“

Dann gibt es die unvergesslichen Lieder in der ehemaligen Synagoge in Gelnhausen zu hören. Christian Kinner lädt zu seinem nächsten Konzert, begleitet von Andrei Likhanov am Flügel.

Die Klänge lassen jeden Besucher in Nostalgie schwelgen. Die Lieder haben unser Leben begleitet. Von „Strangers in the night“ und „My way“ über „Griechischer Wein“ bis hin zu „Ich war noch niemals in New York“ – die Songs von Udo Jürgens und Frank Sinatra treffen beim Publikum auf einen bunten Strauß an Gefühlen und Erinnerungen. Und gleichzeitig ist die berühmte Stadt, die „niemals schläft“ der Ort, an dem doch alles möglich scheint. Ein Ziel, zu dem es sich aufzubrechen lohnt.

Dazu steuert der Sänger des Abends, Christian Kinner, seine eigenen Gedanken bei. Der „Nachwuchskünstler im zarten Alter von Ü40“ hatte erst in den letzten beiden Jahren seine ersten Konzerte gegeben. Begleitet wird er von Andrei Likhanov am Klavier, Absolvent der Akademie für Kultur St. Petersburg und der Musikhochschule Frankfurt/Main. Neben seiner Dozententätigkeit spielt Likhanov als Pianist im Tigerpalast und begleitete in der Vergangenheit Künstler wie Sabrina Setlur oder Roger Hodgson.

Christian Kinner war tatsächlich noch nicht in New York. Wie er darüber und über Aufbrüche denkt, gibt es mehr am Mittwoch, 20. März, und Donnerstag, 21. März, jeweils ab 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr). Für den richtigen Konzertgenuss sorgt letztlich der gewählte Ort, die ehemaligen Synagoge in Gelnhausen. Der Eintritt beträgt 15€.  Karten sind per Mail zu bestellen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder an der Abendkasse, Brentanostraße 8, 63571 Gelnhausen.