Der dabei entstandene Schaden ist höher als die Beute. Nach erster Schätzung dürfte der Sachschaden bei etwa 15.000 Euro liegen. Die Kriminalpolizei schließt nicht aus, dass einige der aus dem Automaten ergatterten Geldscheine zum Teil beschädigt sind. Nach ersten Erkenntnissen hatten die Täter vor der Sprengung die Stromversorgung für den Supermarkt ausgeschaltet, um dann im Schutz der Dunkelheit die Automatensprengung durchzuführen.
Mit der Beute verschwanden die Täter dann in unbekannte Richtung. Die Ermittler vom Kommissariat 11 bitten nun Zeugen, die Beobachtungen im Bereich des Tatorts oder an den dortigen Bahnschienen gemacht haben, sich auf der Rufnummer 069 8098-1234 zu melden.
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