Nach der Wahl des bisherigen Geschäftsführers der CDU-Kreistagsfraktion, Tobias Weisbecker, zum Bürgermeister in Bad Orb musste die Position in der Geschäftsstelle in Gründau-Lieblos neu besetzt werden.
Unterstützung der Kriegsgräberfürsorge
Auch in diesem Jahr übernimmt Landrat Thorsten Stolz (SPD) die Schirmherrschaft für die Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge im Main-Kinzig-Kreis.
Kostenlose Schwimmkurse für Kinder
„Hessen lernt Schwimmen“ – unter dieser Überschrift ermöglicht das Land Hessen in Kooperation mit der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Hessen und dem Hessischen Schwimmverband kostenlose Schwimmkurse für Schülerinnen und Schüler zwischen acht und 13 Jahren.
Freie Wähler fordern zwei Millionen für Radwegebau
Bereits vor dem Einbringen des Kreishaushaltes für das Jahr 2022 in den Kreistag des Main-Kinzig-Kreises macht die Fraktion der Freien Wähler Main-Kinzig ihre Ansprüche an diesen Haushalt deutlich.
Aufnahme von afghanischen Ortskräften stoppen
Die AfD lehnt es ab, eine größere Zahl von Ortskräften aus Afghanistan, die dort unter anderem mit der Bundeswehr zusammengearbeitet haben, in den Städten und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises aufzunehmen.
Hochwasserschutz: Hahn fordert schnelle Verbesserungen
Der FDP-Landtagsvizepräsident Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn, als Betreuungsabgeordneter für den Main-Kinzig-Kreis zuständig, hatte im Landtag eine Kleine Anfrage gestellt und die Landesregierung um die zuständige Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) darin um Auskunft über den aktuellen Hochwasserschutz im Main-Kinzig-Kreis gebeten.
Sexarbeiter*innen protestieren vor Kreisgesundheitsamt
Am Donnerstagvormittag hat vor dem Kreisgesundheitsamt in Gelnhausen eine Protestaktion von Sexarbeiter*innen stattgefunden. Unterstützt wurde der Prozest von Doña Carmen e.V., einem in Frankfurt ansässigen Verein für die sozialen und politischen Rechte von Prostituierten. "Der Protest richtet sich gegen aufdringliche und inquisitorische Verhörpraktiken des MKK-Gesundheitsamts gegenüber Sexarbeiter*innen im Rahmen der seit dem Prostituiertenschutzgesetz von 2017 obligatorischen Gesundheitsberatungen, teilte der Verein mit.