Am 7. August erschien im Vorsprung ein Pressemitteilung der LINKEN unter dem Titel „Woher hat die AfD das viele Geld?“, darauf antwortet nun die AfD Main-Kinzig. „Eigentlich sollte man seine Zeit nicht zur Kommentierung der Pressemitteilung einer Splitterpartei verschwenden.“, so Dr Wolfram Maaß, Mitglied der Kreistagsfraktion der AfD. „Die aus den Versatzstücken linker Propaganda zusammengesetzten und jeder Grundlage entbehrenden Hasstiraden sprechen für sich. Herr Müller macht hier sehr deutlich, wer hier Hass und Hetze verbreitet. Richtig zu stellen ist allerdings, dass der von Müller erwähnte Antisemit W. Gedeon bereits vor mehr als drei Jahren aus der AfD nach längerem juristischen Hin und Her ausgeschlossen wurde."

Die Antifa-Frankfurt hat eine Website mit einer interaktiven Karte veröffentlicht, auf der die Listen- und Direktkandidaten der AfD Hessen zur Landtagswahl am 8. Oktober mit Wohnort aufgeführt werden. „Es ist längst überfällig, die Partei und ihre handelnden Individuen entschlossen zu bekämpfen. Wir wollen ihnen gemeinsam mit euch die Räume streitig machen, in denen sie sich wie selbstverständlich bewegen, unbehelligt fühlen und in Sicherheit wähnen", heißt es auf der Seite der Antifa.

"Wenn man bei vergangenen Wahlen durch den Main-Kinzig Kreis gefahren ist, sind einem sicher die vielen blauen Plakate aufgefallen. Wenn man die Autos mit den Plakaten gesehen hat, so entstand der Eindruck, dass dies professionelle Firmen sein könnten, die da Plakate hängen. Im Gegensatz zu allen anderen Parteien, in denen dies in der Regel mit ihren ehrenamtlichen Parteimitgliedern tun. Jetzt kommt heraus, dass ein in Erlensee wohnendender Bauingenieur Issmer 265. 000 Euro an die AFD überwiesen hat", so Andreas Müller, Fraktionsvorsitzender von DIE LINKE im Kreistag, in einer Pressemitteilung.

Jürgen Mohn (AfD).

"Der Kopf eines linksextremen Vereines aus Gelnhausen fordert, auf ein demokratisches, weltoffenes, tolerantes und solidarisches Deutschland zu setzen", reagiert der AfD-Landtagskandidat Jürgen Mohn auf ein Interview mit Alexander Schopbach, Vorsitzender des Vereins "Hand aufs Herz" (hier lesen).

Alexander Schopbach (48) aus Gelnhausen ist 1. Vorsitzender des Vereins Hand aufs Herz e.V. (www.handaufsherz-gn.de), der sich mit seinen rund 80 Mitgliedern parteiübergreifend und zivilgesellschaftlich mit Seminaren, Informationsveranstaltungen und vielfältigen Projekten für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt engagiert. Immer wieder unterstützt der Verein mit seinem bundesweiten Bündnis „Wir sind mehr!“ (www.wir-sind-mehr.com) Bündnisse in Städten und Kommunen, die Gegenkundgebungen zu AfD-Veranstaltungen organisieren.

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