„Im Main-Kinzig-Kreis dürfen die Wölfe weiter heulen,“ stellt der FDP-Landtagsabgeordnete aus Maintal Thomas Schäfer angesichts der Ablehnung eines FDP-Antrags zum professionellen Wolfsmanagement im Hessischen Landtag fest. Mit der Stimme der CDU-Angeordneten aus Main-Kinzig in namentlicher Abstimmung habe der Landtag es abgelehnt, den Wolf ins hessische Jagdrecht aufzunehmen und Problemwölfe konsequent zu entnehmen.

Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Heiko Kasseckert, hält das am Montag vorgestellte Sofortprogramm zur Erreichung der CO2-Emmissionsziele im Verkehrssektor durch Fridays for Future für "völlig weltfremd und an den Notwendigkeiten von Wirtschaft, Verkehr und vor allem den individuellen Bedürfnissen der Menschen vorbei". Fridays for Future hatte insbesondere die Abschaffung des motorisierten Individualverkehrs und autofreie Innenstädte gefordert. Außerdem einen Einbaustopp von Verbrennungsmotoren.

Auf dem Papier klinge es erst einmal nicht schlecht: Der Bund spare 1,4 Milliarden Euro Steuern beim Bürgergeld, indem er Leistungsberechtigte zwischen 15 und 25 Jahren nicht länger von den 400 deutschen Jobcentern, sondern ab dem 1. Januar 2025 von der Bundesagentur für Arbeit (BA) betreuen lässt.

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