Von links: Max Schad (MdL), Michael Reul (MdL), stellv. Kreisvorsitzende Gabriele Stenger, Ministerpräsident Boris Rhein, Bürgermeisterin Theresa Neumann, Heiko Kasseckert (MdL).

Aus Sicht der CDU Main-Kinzig war der Landesparteitag der CDU in Darmstadt ein voller Erfolg.

Quelle: https://www.hanau-wuerzburg-fulda.de

Neue Bewegung kommt in die Diskussion um die Schnellfahrstrecke, die die Bahn durchs Kinzigtal plant. Mochte manch einer nach Presseveröffentlichungen der vergangenen Tage und Wochen auch glauben, die Trassenplanung sei "in trockenen Tüchern" - die Brachttaler Bürgerinitiative "Pro Brachttal" hat für den 15. Juli bereits zu einem Fest eingeladen, mit dem sie ihren Sieg gegen die "Monsterbrücke" feiern will -, ist das Knallen der Sektkorken vielleicht ein klein wenig verfrüht.

Brandschutzerziehung als Sachunterrichtsthema: Landrat Thorsten Stolz (links), Susanne Fries vom Staatlichen Schulamt sowie ein Team aus Haupt- und Ehrenamtlichen um Brandschutzkoordinator Oliver Groß (stehend, Mitte) freuen sich über weitere 13 Grundschulen, die dabei mitmachen.

Zum neuen Schuljahr wird an 33 Grundschulen im Main-Kinzig-Kreis (ohne Stadt Hanau) Brandschutzerziehung als integriertes Sachunterrichtsthema gelehrt. Kürzlich trafen sich Schulleitungen und Lehrkräfte aus weiteren 13 Grundschulen, die sich der Kooperation aus Land Hessen, Main-Kinzig-Kreis und Feuerwehren, zusätzlich zu den bereits 20 teilnehmenden Schulen, anschlossen. Auch in deren dritten Klassen wird ab dem kommenden Schuljahr der richtige Umgang mit Feuer und das Verhalten im Brandfall geübt.

Die lange anhaltende Hitze und Trockenheit der vergangenen Wochen hat in der Natur bereits Spuren hinterlassen.

„Wir sind in der Region von einem nassen irischen Frühling direkt in einen mediterranen Sommer übergegangen. Für die Wasserpegel an unseren Flüssen und Bächen ist das keine gute Nachricht“, erklärt Umweltdezernentin Susanne Simmler (SPD). Der Main-Kinzig-Kreis hat daher seine Allgemeinverfügung zum Verbot von Wasserentnahmen aus oberirdischen Gewässern weiter in Kraft gelassen.

„Täglich neuer Koalitionsstreit in Berlin, Chaosgesetzgebung bei der Heizungsdebatte und ungelöste Fragen bei der geregelten Migration – Nancy Faeser ist persönlich Teil der zerrütteten Ampel-Koalition im Bund und will plötzlich in Hessen alles besser machen. Das kaufen wir ihr nicht ab“, so der Vorsitzende der Jungen Union Main-Kinzig, Patryk Windhövel.

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