JU: Reddig soll in Bundesvorstand einziehen

Politik
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Der Bezirksvorstand der Jungen Union Rhein-Main hat den Kreisvorsitzenden aus dem Main-Kinzig Kreis, Pascal Reddig, einstimmig als Kandidaten für den neu zu wählenden Bundesvorstand der größten politischen Jugendorganisation der freien Welt nominiert.



„Mit Pascal Reddig nominieren wir einen jungen, aber für sein Alter bereits enorm erfahrenen Kandidaten für den Bundesvorstand. Er ist bestens vernetzt und verfügt über einen festen politischen Kompass, ohne dabei Lautsprecher zu sein“, erklärt hierzu der Bezirksvorsitzende der Jungen Union Rhein-Main, Yannick Schwander.

Die Nominierung Reddigs ist auch ein Zeichen an die neue Generation innerhalb der Jungen Union Rhein-Main und innerhalb des gesamten Bundesverbands. „Wenn wir als Jugendorganisation zu Recht fordern, dass in der Mutterpartei jüngere Leute zum Zug kommen müssen, dann müssen wir dies innerhalb der JU auch so vorleben. Mit Pascal nominieren wir aber nicht nur einfach einen jüngeren Kandidaten, sondern ein kompetentes und bodenständiges Mitglied der Jungen Union. In den Jahren als Kreisvorsitzender der Jungen Union Main-Kinzig hat er gezeigt, dass er verlässlich ist, Verantwortung erfolgreich übernehmen kann und bereit ist zu arbeiten“, so Schwander. Darüber hinaus ist Reddig stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender in seinem Heimatort Rodenbach und bringt sich aktiv ins parlamentarische Geschehen ein. Als studentischer Mitarbeiter in einem Bundestagsbüro hat er zudem einen Einblick hinter die Kulissen des bundespolitischen Geschehens, was für die Arbeit im Bundesvorstand von Vorteil ist.

Die Nominierung eines neuen Kandidaten wurde nötig, da Max Schad, der die Junge Union Hessen jahrelang im Bundesvorstand vertrat, für den neuen Vorstand altersbedingt nicht mehr zur Verfügung steht. „Wir danken Max Schad für seinen großen und steten Einsatz zum Wohle der jungen Generation und als starker Vertreter der Jungen Union Rhein-Main. Auf ihn war stets Verlass und dies wird sich mit Pascal Reddig nahtlos fortsetzen“, bedankt sich Schwander beim scheidenden Bundesvorstand.

Alle vier Kreisverbände innerhalb der Jungen Union Rhein-Main tragen den Beschluss des Bezirksvorstands mit und stehen vereint hinter Pascal. „Auch diese Einigkeit hat Tradition in unserem Verband und stärkt damit auch Pascal Reddig den Rücken. Wir sind überzeugt davon, dass er das Zeug hat, beim Deutschlandtag der Jungen Union in Kiel ein hervorragendes Ergebnis erreichen zu können“, so Schwander abschließend.


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