„Wer den Klimaschutz ernst nimmt, muss die Schülerinnen und Schüler unterstützen und darf diese nicht mit einer Schulschwänzer-Debatte zur Ordnung rufen. Das politische Engagement dieser Jugendlichen ist beeindruckend. Die Proteste sind ein ermutigendes Beispiel für eine Generation, die ihre Zukunft nicht mehr von den Profitinteressen der Industrie bestimmen lassen will“, betont die Landtagsabgeordnete.
Der Klimawandel sei längst eine reale Bedrohung für die Zukunft der nachfolgenden Generationen, so Sönmez. Diese seien die Leidtragenden der bedrohlichen Entwicklung. Deshalb wünsche sich DIE LINKE von den Schulleitungen, nicht mit Sanktionen auf das vorbildliche Engagement zu regieren und die Schülerinnen und Schüler nicht daran zu hindern, sich an den Protesten zu beteiligen.
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