Sommergespräch mit Justizministerin Kühne-Hörmann

Politik
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Auf Einladung der Arbeitsgruppe „Sicherheitspolitik vor Ort“ der CDU Main-Kinzig-Kreis: Justizministerin spricht im Sommergespräch über die Herausforderungen der Justiz der nächsten Jahre.



"Es ist unser Anspruch, dass die Bürgerinnen und Bürger in unserem Land in Freiheit und Sicherheit leben können. Egal woher sie kommen und egal wie alt sie sind. Die Landesregierung hat deshalb in den letzten Jahren enorme Schritte unternommen, nicht nur die Sicherheitsstrutrukturen in unserem Land besser auszustatten, sondern auch im Bereich der Rechtspolitik wichtige Impulse zu setzen. Hessen hat in den letzten Jahren eines der größten Justizaufbauprogramme erlebt. Über 600 neue Stellen wurden landesweit geschaffen. In der Rechtspolitik hat Hessen zum Beispiel dafür gesorgt, dass Gefährder mit der Elektronischen Aufenthaltsüberwachung („Elektronische Fußfessel“) überwacht, die Ausreise in den Dchihad unter Strafe gestellt und härter Strafen für Kinderpornografie im Internet eingeführt werden", heißt es in einer Pressemitteilung.

Auf Einladung der Arbeitsgruppe „Sicherheitspolitik vor Ort“ der CDU MKK, die die Hanauer Kommunalpolitikerin Srita Heide leitet, wird Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) am 28. August 2019 in einem Sommergespräch um 18 Uhr im Hanauer Brockenhaus (Lamboystraße 52) über diese und aktuelle Entwicklungen im Bereich der Rechts- und Sicherheitspolitik berichten. Eingeladen zu dieser öffentlichen Veranstaltung sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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