FDP: Jeder Schüler soll Gedenkstätte besuchen

Politik
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Der FDP-Landtagsvizepräsident Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn hat gemeinsam mit seinen Kollegen in der vergangenen Woche Hessens Landtagspräsident Boris Rhein auf dessen erster Auslandsreise nach Krakau, Auschwitz und Buchenwald begleitet. 



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Rhein wollte mit der Wahl des Zieles deutlich machen, welche Verantwortung auch die heute parlamentarisch handelnden Politiker haben. Sehr geehrt zeigten sich die Mitglieder des Präsidiums des hessischen Landtags durch die Anwesenheit des Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Hessen Dr. Jacob Gutmark und des Geschäftsführer der Sinti und Roma In Hessen Rinaldo Strauß. 

Für den Freien Demokraten Hahn war dieser Besuch ‚auch sehr emotional‘. Erst bei einem derartigen Besuch begreife man richtig, was Menschen anderen Menschen antun können. Hahn wiederholte seine als Stv. Ministerpräsident schon erhobene Forderung, dass jeder hessische Schüler mindestens einmal in seiner Schulzeit eine Gedenkstätte besucht. „Da bietet sich Hadamar, Trutzheim oder Breitenau bei Kassel an.“

Foto: Die Vizepräsidenten Karin Müller, Heike Hoffmann, Dr. Ulrich Wilken und Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn gemeinsam mit der deutschen Generalkonsulin in Krakau Ursula Maier während des Eintrags des Präsidenten des hessischen Landtags Boris Rhein in das Gästebuch des Vernichtungslagers Auschwitz.


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