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Ein Zeichen des Vertrauens: Für zwei weitere Jahre ist Volker Rode aus Gelnhausen Mitglied im Vorstand der „Mittelstands- und Wirtschaftsunion“ (MIT), wie die Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU seit dem vergangenen Samstag heißt.
Gewählt wurde der Gelnhäuser Steinmetzmeister und Vorsitzender der MIT MKK auf dem jüngsten Bundesmittelstandstag in Kassel. Zuvor hatte Rode in seiner Bewerbungsrede vor den über 400 Delegierten dafür plädiert, Politik aus Überzeugung zu praktizieren statt dem grünen Zeitgeist hinterherzurennen. „Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein“, zitierte er den einstigen bayerischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß und kassierte dafür lauten Beifall. Er wusste sich damit auf einer Linie mit dem CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Linnemann, der am Tag zuvor erneut zum Bundesvorsitzenden der MIT gewählt worden war und darauf aufmerksam gemacht hatte, dass die Union nicht zu einer Karaoke-Partei werden dürfe, die dem Zeitgeist hinterher rennt und den Ton anderer Parteien imitiert.
Volker Rode gehört dem MIT-Bundesvorstand seit 2013 an. In Kassel konnte er 75 Prozent der Delegiertenstimmen auf sich vereinigen. Im Main-Kinzig-Kreis treibt er die Arbeit der MIT seit 2009 aktiv voran, unter anderem mit Informationsveranstaltungen, die relevante Themen des Mittelstands vor Ort aufgreifen. „Kleine und mittelständische Firmen haben es in Deutschland traditionell nicht leicht. Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass ihnen neue Steuern und Verbote die Existenz nicht noch mehr erschweren“, so Rode.
Foto (von rechts): Lukas Henke (MIT-Landesgeschäftsführer), Michael Reul (hessischer Landtagsabgeordneter und Schatzmeister der MIT MKK), Volker Rode und Marcus Heide (Schriftführer der MIT MKK).
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