Schülerbeförderung ist seit Schulanfang eine Katastrophe

Politik
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Die LINKE Landtagsabgeordneten, Saadet Sönmez, kann den Unmut von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Schulleitungen über die übervollen Schulbusse nachvollziehen:



„Die Schülerbeförderung ist eine Katastrophe. Dieses Problem ist zwar nicht neu, aber in Zeiten der Corona-Pandemie umso dramatischer. Dabei ist der Schulanfang nach den Sommerferien nicht plötzlich gekommen.“

Dabei spiele die schwarzgrüne Landesregierung das Problem herunter oder schiebe dieses den kommunalen Schulträgern zu. Deshalb wäre es schon vor dem Schulstart notwendig gewesen, dass sich die Beteiligten zusammengesetzt hätten, um die absehbare Problematik erst gar nicht entstehen zu lassen. Der Vorschlag der Schulträgern Main-Kinzig-Kreis und Stadt Hanau, die Schulanfangszeiten zu ändern und den Gegebenheiten anzupassen, ist genauso richtig, wie private Busunternehmen zu beauftragen, damit die Kapazität erhöht werden kann.

„Dass diese Maßnahmen zusätzliches Geld kosten, ist unbestreitbar. Aber Lösungsvorschläge liegen auf dem Tisch, scheitern jedoch regelmäßig an Schwarzgrün. So fordert DIE LINKE schon seit Wochen Kultusminister Alexander Lorz (CDU) und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) auf, endlich ihrer Verantwortung gerecht zu werden und die Voraussetzungen zu schaffen, bei der Schülerbeförderung während der Corona-Pandemie angemessen reagieren zu können“, betont Sönmez.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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