Erste Schulwoche: Bislang keine Zwischenfälle

Politik
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Schuldezernent Winfried Ottmann (CDU) hat eine positive Zwischenbilanz am Ende der ersten Schulwoche im neuen Jahr gezogen. „Die Pandemie zwingt den Bildungsbereich immer noch zum Abstandhalten, zum Wechselunterricht, zum Lernen auf Distanz und mit digitaler Technik. Was wir als Schulträger zum Gelingen beitragen können, haben wir nach Kräften beigetragen“, sagte der Kreisbeigeordnete.



Ottmann hatte sich in dieser Woche permanent auf dem Laufenden halten lassen und stand mehrmals mit den zuständigen Stellen in der Kreisverwaltung wie auch dem Staatlichen Schulamt in Kontakt. „Größere Probleme hat es nach unserer Kenntnis zum Glück keine gegeben“, berichtete er. Die Schülerinnen und Schüler nutzen für den digitalen Unterricht Soft- und Hardware, die bis auf einzelne Ausnahmen einen durchweg reibungslosen Unterricht ermöglichen. 

Im Bereich der Schülerbeförderung sind dem Verkehrsdezernenten Ottmann ebenfalls keine Auffälligkeiten gemeldet worden. Die geltende Maskenpflicht innerhalb der Fahrzeuge sei beachtet worden, wie Stichproben der KreisVerkehrsGesellschaft (KVG) ergeben haben. Das nach wie vor geringere Pendleraufkommen habe auch mehr Abstände zugelassen, „was aber in einigen Fällen von den Schülerinnen und Schülern offenbar gar nicht genutzt wurde, stattdessen wurde in den Bussen doch nah beisammengesessen“, wie Ottmann zusammenfasste. Die KVG werde über verschiedene Kanäle die Pendlerinnen und Pendler dafür noch einmal zu sensibilisieren versuchen. Der Wintereinbruch in dieser Woche hatte derweil geringe Auswirkungen auf den Busverkehr gehabt. „Natürlich geht es bei Schnee und Eis mitunter etwas langsamer vorwärts auf den Straßen, Verspätungen hielten sich aber doch in Grenzen“, so Ottmann.

Im Laufe des vergangenen Jahr hatte Schuldezernent Winfried Ottmann regelmäßig zu Corona-Konferenzen eingeladen und direkt mit Vertreterinnen und Vertretern des Staatlichen Schulamts, der Schulleitungen, der Elternschaft, der Schülerschaft, Verkehrsfachleuten und einigen mehr über Unterricht in Pandemie-Zeiten gesprochen. „Diese Runden haben die Lösungsfindung beschleunigt, wenn es irgendwo offenkundig gehakt hat. Wir werden das im neuen Jahr daher fortsetzen“, kündigte Ottmann an. Ein nächster Termin soll Anfang Februar stattfinden. Aber auch abseits dieser Runden sei er auf kurzem Wege für Hinweise oder Verbesserungsvorschläge erreichbar.


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