Problematisch sei es in den vergangenen Monaten immer gewesen, Corona-Tests bei Hausärzten wahrzunehmen, da dies nur außerhalb der Dienstzeit der Beschäftigten möglich war. Nun werde dies durch neue Schnelltestzentren zwischen östlichem und westlichem Main-Kinzig-Kreis auch nach 15 Uhr und an Wochenenden ermöglicht.
„Selbstverständlich bereitet es den Beschäftigten in Schulen und Kitas Sorge, wie sich die Fallzahlen in den kommenden Wochen nach einem weiteren Öffnungsschritt entwickeln werden. Die Schnelltests können eine eigene Ansteckung zwar nicht verhindern, bieten jedoch deutlich mehr Sicherheit, wenn die Anzahl der Sozialkontakte aufgrund der Ausübung des Berufes deutlich ansteigen“, so Julia Czech und Uta Böckel. Durch das Sondervermögen des Landes Hessen und einer zusätzlichen finanziellen Beteiligung durch den Main-Kinzig-Kreis stehen Schulen und Kitas zusätzliche Mittel für die Anschaffung von Hygieneartikeln bereit. Dies begrüßen die beiden Bildungspolitikerinnen ausdrücklich.
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