Und weiter: "Der neue Bundestagskandidat Lennard Oehl konnte ein beachtliches Ergebnis in seinem Wahlkreis erzielen und wurde gegen die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU direkt gewählt. Ein tolles Ergebnis für ihn und für die SPD. Bei den Zweitstimmen wurde das Ergebnis in Großkrotzenburg sogar noch übertroffen und auch im gesamten Wahlkreis liegt die SPD vorne. Mit Lennard Oehl als Direktkandidaten und Olaf Scholz als Kanzlerkandidaten konnte die SPD einen Wahlerfolg erringen, an den vor wenigen Monaten noch niemand geglaubt hätte. Das Wahlergebnis macht eine eine Regierungsbildung aus drei Fraktionen wahrscheinlich."

"Jetzt liegt es an Grünen und FDP, wie ernst sie ihre eigenen Forderungen, z.B. Klimaschutz und Digitalisierung nehmen. Ein eigenes Staatministerium für Digitalisierung in Berlin und Wiesbaden, beide von der Union besetzt, haben das Thema nicht vorangebracht. Und Klimaschutz war und ist wahrlich nicht Kernkompetenz von Laschet und Altmeier. Steuersenkungen, Schuldenabbau und schwarze Null bei gleichzeitig hohen Investitionen in den Klimaschutz entsprechen auch mehr einem Wunschdenken oder Wahlversprechen. Deshalb richtet die Großkrotzenburger SPD weiter ein waches Auge auf die Diskussionen und Entwicklungen bei Grünen und FDP", so die SPD Großkrotzenburg.

"Markus Söder sagte am Sonntag Abend sinngemäß, dass nach 16 Jahren Merkel ein Neuanfang her muss. Dafür stehen Laschet und Merz wahrlich nicht! Gewichtige Worte an einem Wahlabend haben aber bekanntlich nur eine geringe Halbwertzeit. Für die SPD in Großkrotzenburg steht fest, der relative Wahlsieg von Olaf Scholz und der SPD darf nicht durch Machtgeklüngel ins Gegenteil verkehrt werden", schreibt die SPD Großkrotzenburg abschließend.


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