Vier Jahrzehnte Einsatz für die Freiheit

Politik
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„Er war und ist ein streitbarer, aber fairer Demokrat, dem die Sache des Liberalismus am Herzen liegt“, stellt der Bezirksvorsitzende, Landtagsabgeordnete und Spitzenkandidat der Hessischen FDP für die Landtagswahl 2023, Dr. Stefan Naas, fest.



Stefan Nass kennt Prof. Dr. Piesold auch schon lange und schätzt: „seine klare und offene Haltung, die sich immer an den Grundprinzipien der FDP orientiert. Mehr private Verantwortung, weniger staatliche Bevormundung und starkes Vertrauen in den Menschen prägten sein bisheriges Handeln.“ Dr. Piesold ist nun mehr als vier Jahrzehnte Mitglied der Freien Demokratischen Partei und hat in diesem Zeitraum immer Verantwortung übernommen. 1983 gründete er die Jungen Liberalen in Hanau, er war 21 Jahre Vorsitzender und 12 Jahre stellvertretender Vorsitzender der FDP Hanau.

Dr. Piesold war im Laufe der Jahrzehnte zudem Mitglied des Bezirksvorstandes, des Kreisvorstandes, Mitglied in mehreren Landesfachausschüssen und Mitglied des Bundesfachausschusses Digitale Agenda. Er war Ortsbeiratsmitglied in Großauheim, Stadtverordneter in Hanau, Kreistagsabgeordneter im Main-Kinzig-Kreis, hauptamtlicher Stadtrat in Hanau und nun ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter im Main-Kinzig-Kreis.

Zudem kandidierte er für die Freien Demokraten dreimal für den Landtag und einmal für den Bundestag. Sei langjähriger Wegbegleiter, der ehemalige Staatsminister und heutige Vizepräsident des Hessischen Landtags, Dr. Jörg-Uwe Hahn bringt das Engagement Piesolds auf dem Punkt: „Er ist immer da, wenn man ihn für die liberale Sache braucht!“

So auch bei der Ansiedlung des Fraunhofer IWKS in Hanau oder der Städtepartnerschaft zwischen der Stadt Hanau und der türkischen Kommune Nilüfer in Bursa. Bei beiden Projekten haben Hahn und Piesold eng zusammengearbeitet. Die Gründung der Brüder-Grimm Berufsakademie war ein Resultat der Zusammenarbeit mit den ehemaligen hessischen Kultusministerinnen Dorothea Henzler und Nicola Beer, der heutigen Vizepräsidentin des Europaparlaments.

Für den finanzpolitischen Sprecher der FDP-Fraktion Main-Kinzig und ehemaligen FDP-Kreisvorsitzenden aus Gelnhausen, Kolja Saß, ist er immer Ideengeber und fachlicher Berater, „wenn es darum geht notwendige Einsparung verträglich zu gestalten und komplexe Verwaltungs- und Beteiligungsstrukturen zu entflechten und effizienter aufzustellen. Dabei hat Piesold stets das Wohl der Mitarbeiter in der Verwaltung, als auch die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Blick“. Deshalb auch seine kritische Haltung zur Auskreisung Hanaus.

Die jetzige Vorsitzende der FDP-Kreistagsfraktion und Kandidatin für den Landtag, Anke Pfeil, unterstreicht die konsequente Haltung des Jubilars. „Die Schulvereinbarung zur Sicherung der gymnasialen Plätze, die er gemeinsam mit dem ehemaligen Schuldezernenten des Main-Kinzig-Kreises, Günter Frenz, geschlossen hat, war wegweisend“, stellt die Schulpolitikerin fest. Ohne die Gelder gäbe es heute keine Karl-Rehbein-Schule von diesem Format und auch die Hohe Landesschule konnte davon stark profitiert.

Dr. Piesold, der heute eine Professur für Verwaltungswissenschaften und Verwaltungsinformatik in Frankfurt hat, hat die Politik meistens Spaß gemacht. Für ihn ist der Diskurs politisch lebensnotwendig. Seine politischen „Idole“ Hans-Dietrich Genscher und Ludwig Erhard hätten gezeigt, dass man in schwierigen Zeiten die Flagge des Liberalismus zeigen sollte. So habe ihn die Teilnahme an den Friedensgebeten in der Nikolei-Kirche und an der Montagsdemonstration in Leipzig stark beindruckt. „Der Staat ist wichtig, aber noch wichtiger sind die Bürger“, meinte Piesold.

„Vergangenes interessiert mich allemal, aber die Zukunft ist noch spannender“, schaut Piesold auf 40 Jahre Parteiarbeit zurück. „Insofern sind die 40 Jahre schon einmal spannend gewesen, aber es steht immer die nächste Wahl vor Tür. Die kommende große Aufgabe ist die Landtagswahl, bei der ich wieder Feuer und Flamme für Hessen sein werde.“

piesoldehrungmkk az


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