CDU Main-Kinzig im Gespräch mit Dechant Weber

Von links: Obere Reihe Patryk Windhövel, Pfarrer Andreas Weber, Uwe Häuser, Jens Böhringer, untere Reihe Max Schad, Monika Wiegelmann, Hubert Müller, Isabelle Hemsley, Gabriele Stenger, Bernd Michael Matt, Otmar Wörner.

Politik
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Mit dem Ziel, den Austausch zwischen Politik und Kirche zu stärken und zu vertiefen, traf sich der Kreisvorstand der CDU Main-Kinzig mit Pfarrer Andreas Weber, dem langjährigen Dechant des Dekanats Hanau.



Mit dabei waren von Seiten der CDU Hanau die designierte Stadträtin Isabelle Hemsley sowie der CDU-Vorsitzende Jens Böhringer. Im Fokus stand dabei unter anderem die wichtige Rolle der Kirchengemeinde in der Region. Dechant Weber gab den Christdemokraten einen Einblick in die aktuelle Situation der neu geschaffenen Pfarrei St. Klara und Franziskus und das Zusammenwachsen der einzelnen Kirchorte in Hanau und Großkrotzenburg. Bislang sei es gut gelungen, vertraute Angebote vor Ort zu wahren, aber gleichzeitig auch notwendige Synergien zu schaffen. Ein aktuelles Beispiel für das lebendige Angebot der Gemeinde sei der gemeinsame Gottesdienst auf dem Hanauer Marktplatz an Fronleichnam, der bei der Gemeinde auf positive Resonanz stieß.

„Für eine Kirchengemeinde ist es wichtig, sich den Menschen zuzuwenden und attraktive Angebote für alle Mitglieder zu schaffen. Dies bleibt unser Bestreben und hierfür gibt es eine Vielzahl von positiven Beispielen aus dem Gemeindeleben“, so Dechant Weber. Kreisvorsitzender Max Schad bedankte sich bei Weber für die Arbeit, die die Kirchengemeinden in der ganzen Region leistet. Dies werde nicht zuletzt in der sozialen Rolle der Kirchen deutlich. Dabei hob Schad besonders die Kinderbetreuung und dir Jugendförderung vor, was beispielsweise an der gerade erst neu eröffneten Kita St. Laurentius in Großkrotzenburg deutlich werde.

„Die Kirche hat in unserer Gesellschaft nach wie vor eine wichtige Stabilisierungsfunktion. Wir können dankbar sein über die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer, die sich mit ihrem täglichen Engagement für ihre Gemeinde und das Wohl anderer einsetzen. Für uns ist klar, dass die Kirchen und ihr Einsatz für die Gesellschaft unverzichtbar sind. Dies sollte abseits aller berechtigter Diskussionen nicht vergessen werden“, so Schad. Die Christdemokraten wollen auch weiterhin den engen Austausch mit den Kirchengemeinden in der Region pflegen.

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Von links: Obere Reihe Patryk Windhövel, Pfarrer Andreas Weber, Uwe Häuser, Jens Böhringer, untere Reihe Max Schad, Monika Wiegelmann, Hubert Müller, Isabelle Hemsley, Gabriele Stenger, Bernd Michael Matt, Otmar Wörner.

 


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