Main-Kinzig-Kreis erhält 53,5 Millionen Euro KfW-Förderung

Politik
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Auch in diesem Jahr haben der heimische Mittelstand sowie private Kunden und die Kommunen wieder von den Zahlungen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) profitiert.



Insgesamt sind im ersten Halbjahr 2023 53,5 Millionen Euro in den Main-Kinzig-Kreis geflossen, wie die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert mitteilt. Von Gründerkrediten über Kredite in Digitalisierung und Innovation, Investitionen in Energieeffizienz und den Wohneigentum bis hin zu Krediten für Kommunen zur Förderung von Investitionen in Unternehmen und Nachhaltige Mobilität.

„Die erste Hälfte des Jahres zeigte trotz Schwierigkeiten für Wirtschaft und Gesellschaft eine Normalisierung der Fördernachfrage im Inland. Dabei bleibt die KfW ein starker Partner für Mittelstand und Gründer, aber auch für private Kunden sowie den Ausbau der kommunalen und sozialen Infrastruktur. Besonders die Kredite im Bereich Gründung und Unternehmensinvestition, die in den Main-Kinzig-Kreis geflossen sind, sind ein gutes Zeichen für unseren Wirtschaftsstandort Main-Kinzig“, betont Leikert.

Seit 1948 setzt sich die KfW im Auftrag des Bundes und der Länder dafür ein, die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebensbedingungen in Deutschland zu verbessern.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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