Keine Kürzungen im Sport und Freiwilligendienst

Politik
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"Im Bundeshaushalt 2024 plant die Berliner Ampel-Regierung erhebliche finanzielle Kürzungen für die Bereiche Sport und Freiwilligendienste", meldet sich dazu der AfD-Landtagskandidat Jürgen zu Wort.



"Ich teile die Sorgen des Landessportbundes und der Sportjugend Hessen, die von den angekündigten Kürzungen von knapp 27 Millionen Euro im kommenden Jahr bedroht sind. Es wäre ein weiterer Schlag gegen die Vereine, die bereits wegen der zuletzt stark gestiegenen Energiekosten finanzielle Probleme haben und immer noch unter den Folgen der Corona-Pandemie leiden. Die geplanten Kürzungen des Bundesinnenministeriums von Nancy Faeser (SPD) hätten deutliche, negative Auswirkungen auf den Breiten- und Spitzensport in Hessen. In einer Zeit, in der wir bei unseren Kindern Bewegungsmangel beobachten und steigende Zahlen an Nichtschwimmern erleben, ist die Kürzung in diesen Bereichen ein falsches Signal von Faeser. Die Vereine und Verbände haben sich auf eine Stärkung im Bundesfreiwilligendienst und Freiwilligem Sozialen Jahr verlassen und sind jetzt von der 'Ampel' in Berlin enttäuscht. Diese geplanten Kürzungen müssen dringend gestoppt werden", so Mohn.

 

 


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