Mohn: 10.000 Euro Schaden an Wahlplakaten

Jürgen Mohn (AfD).

Politik
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"Am Sonntag wird in Hessen ein neuer Landtag gewählt. Im Wahlkampf wurden den Parteien erhebliche Schäden zugefügt", so die AfD in einer Pressemitteilung.



Dabei beklagt die AfD laut eigenen Angaben eine Sachschäden an Wahlwerbung von mehr als 10.000 Euro. Weitaus  schwerer wiege jedoch die noch immer erhöhte Bedrohungslage gegen Mitglieder der Partei.

AfD-Landtagskandidet Jürgen Mohn: “Es ist besorgniserregend, wenn das Zerstören von Wahlwerbung der AfD mittlerweile offenbar zum Tagesgeschäft unserer politischen Gegner gehört. Das ist schlimm, aber damit müssen wir umgehen. In den vergangenen  Wochen hatten wir zahlreiche politische Veranstaltungen im ganzen Landkreis. Oftmals begleitet von sogenannten Gegenkundgebungen. Selbst unser Landrat Thorsten Stolz (SPD) und die politischen Mitbewerber fast aller Parteien haben bei diesen Protesten schlimme Reden gehalten. Wenn wir deren Wortbeiträge rückblickend resümieren, dann ist es erschreckend festzustellen, dass diese von offener Feindseligkeit gegen uns und unsere Unterstützer beherrscht waren. Wenn im Laufe dieses Wahlkampfes zur Gewaltanwendung gegen mich und weitere Kandidaten der AfD aufgerufen wurde, dann gehören genau diese regionalen Politgrößen zu den geistigen Brandstiftern der Aggressionen gegen uns. Das konnten wir leider nicht verhindern, denn auf dem linken Auge sind diese Personen blind. Daran können wir aber etwas ändern. Wir können unsere Meinung dazu am Sonntag mit demokratischen Mitteln und zwei Kreuzen auf dem Wahlzettel deutlich zum Ausdruck bringen."

 


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