AfD: Politisches "Weiter so" wird nicht akzeptiert

Politik
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

"Mit 18,4 % zweitstärkste Kraft im hessischen Parlament und das beste Ergebnis auf Landesebene in Westdeutschland. In den drei Wahlkreisen des Main-Kinzig-Kreises lag die Zustimmung zur AfD sogar noch deutlich über dem Landesergebnis", sind dies zwei Gründe für die AfD, sich bei den Wählern zu bedanken.



„Unser Dank gilt den Wählern. Hessen zeigt, dass ein politisches 'weiter so' nicht akzeptiert wird. Eine große Zahl der Menschen hat bei der Landtagswahl deutlich gemacht, dass die Probleme in den Kernthemen Bildung, Energiekosten, Sicherheit und Migration nicht zufriedenstellend von den Altparteien behandelt werden. Eine freiheitlich-demokratische sowie konservative Politik, wie wir sie bieten, hat viele Wähler überzeugt. Vertrauen, welches uns eine enorme Motivation gibt. Als zweitstärkste Kraft im Parlament gibt es nun die Möglichkeit, der Vernunftpolitik Mehrheiten zu geben. Gegenüber konstruktiver Zusammenarbeit verschließen wir uns jedenfalls nicht und reichen allen die Hand, um das bestmögliche für unsere Bürger zu erreichen", heißt es in einer Pressemitteilung.

 

 


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de