Am Mittwochabend ist im Bereich des Wiesbadener Kreuzes bei Hochheim ein Auto während der Fahrt in Brand geraten. Ein Mann aus dem Main-Kinzig-Kreis befuhr mit einem Citroen die A66 von Wiesbaden kommend und wollte am Wiesbadener Kreuz auf die A 3 in Richtung Frankfurt wechseln. Hierbei bemerkte er Feuer aus dem Motorraum und hielt auf dem Standstreifen an.

Foto: Fuldamedia

Am Mittwoch (10.01.) ereignete sich gegen 13.35 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der BAB 66 zwischen den Anschlussstellen Flieden und Neuhof-Süd in Fahrtrichtung Norden (wir berichteten). Derzeitigen Erkenntnissen zufolge kam es kurz vor der Anschlussstelle Neuhof-Süd zu einem rund ein Kilometer langen Rückstau. Ein 47-jähriger Lkw-Fahrer aus Bulgarien fuhr mit seinem Sattelzug aus bislang unbekannter Ursache auf das Stauende auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurden drei am Stauende befindliche Lkw aufeinander geschoben.

Foto: Fuldamedia

Gegen 13:35 Uhr kam es auf der BAB 66 zwischen den Anschlussstelle Flieden und Neuhof-Süd in Fahrtrichtung Norden zu einem schweren Verkehrsunfall mit vier beteiligten Lkw. Nach derzeitigem Kenntnisstand fuhr ein Lkw aus bislang unbekannter Ursache auf ein Stauende auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurden drei am Stauende befindliche Lkw - einer mit Heizöl beladen - aufeinander geschoben und mehrere tausend Liter Heizöl freigesetzt.

Mit jeweils 75 Stundenkilometern zu schnell sollen ein 40 Jahre alter Mercedes-Fahrer am Montagmittag auf der Autobahn 66 sowie ein 37 Jahre alter Porsche-Fahrer am Nachmittag auf der Bundesstraße 45 unterwegs gewesen sein, als Beamte der Operativen Einheit Bundesautobahn die Geschwindigkeitsverstöße mit der im Zivilwagen verbauten Messtechnik aufzeichneten.

Nachdem in der vergangenen Woche bundesweit Bauernverbände zum Protest gegen geplante Sparmaßnahmen der Bundesregierung aufgerufen hatten, fanden am Montag hessenweit zahlreiche friedliche Versammlungen statt, die von Polizei und Versammlungsbehörden eng begleitet wurden und teilweise noch andauern. Die Schwerpunkte lagen dabei in den Bereichen Wiesbaden, Ost-, Nord- sowie Mittelhessen.

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Für Montag, 08.01.2024, sowie die darauffolgenden Tage der kommenden Woche haben bundesweit Bauernverbände zum Protest gegen geplante Sparmaßnahmen der Bundesregierung aufgerufen. Auch für Hessen wurden mehrere Versammlungen in diesem Kontext angemeldet, darunter auch eine Traktoren-Sternfahrt mit Zielort Wiesbaden.

Foto: 5VISION.NEWS

Ein mit Gefahrgut beladener Lastwagen war am frühen Freitagmorgen auf der Autobahn 45 verunglückt, was zu einem größeren Einsatz von Feuerwehr, Polizei und Hilfsdiensten führte (wir berichteten). Der Lkw war im Laufe des Tages mit einem Kran geborgen worden, dafür wurde die Autobahn zwischen den Anschlussstellen Hammersbach und Altenstadt voll gesperrt. Nach der Bergung und den Aufräumarbeiten wurde die A45 gegen 17 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben.

Das Amtsgericht Hanau hat entschieden, dass bei einem Unfall, der in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Einfahren von einer Parkbucht in den Straßenverkehr stattfindet, das einfahrende Fahrzeug als Verursacher gilt, wenn eine weitere Aufklärung nicht möglich ist (Amtsgericht Hanau, Urteil vom 05.06.2023, Aktenzeichen 39 C 329/21 (19)).

Die Feuerwehr Langenselbold wurde am frühen Freitagmorgen gegen kurz vor 2 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn 45 zwischen den Anschlussstellen Hammersbach und Altenstadt alarmiert. Ausweislich der ersten Meldung bei der Leitstelle sollte eine Person in einem LKW eingeklemmt worden sein und der LKW neben der Fahrbahn in der Böschung liegen.

DIe Hochwasserwelle wandert am 4. Januar 2024 durch die Kinzigauen und passiert dabei die Überschwemmungsgebiete in Gründau und Langenselbold. Die Kreisstraße 903 zwischen Gründau und Hasselroth ist seit dem frühen Morgen gesperrt, auch einige Feldwege sind nicht mehr passierbar.

Die ansteigenden Pegel der Flüße und Bäche im Main-Kinzig-Kreis hat nun auch immer mehr Auswirkungen auf den Verkehr Seiit der Nacht zum Donnerstag ist die Kreisstraße 903 zwischen Hasselroth-Niedermittlau (Bahnhofssiedlung) und der A66-Anbindung in Gründau-Rothenbergen in beide Richtungen gesperrt.

Foto: Freiwillige Feuerwehr Brachttal-Schlierbach

Die Hochwasserlage hat in der Nacht zum Mittwoch im Main-Kinzig-Kreis zahlreiche Einsatzkräfte beschäfigt. In Bad Soden-Salmünster wurde noch vor Mitternacht mit der Ausgabe von Sandsäcken begonnen, in Brachttal musste ein großer Baumstamm aus der Bracht entfernt werden. Die genaue Schadenslage wird sich erst bei Tageslicht zeigen.

Die Polizei in Hanau und Main-Kinzig-Kreis bereitet sich auf den bevorstehenden Jahreswechsel vor und geht von einem grundsätzlich friedlichen Verlauf aus. "Üblicherweise treffen in der Silvesternacht viele feiernde Personen im privaten Kreis, aber auch auf öffentlichen Plätzen aufeinander, was durchaus auch zu polizeilichen Einsätzen führen kann. Darauf sind wir ausreichend vorbereitet und haben die Personalstärken auf den Wachen entsprechend der Erfahrungen aus der Vergangenheit angepasst", so Marco Weller, Leiter der Abteilung Einsatz in Offenbach.

Die Beamtinnen und Beamten der Verkehrsdirektion kontrollieren in der nächsten Woche die Einhaltung der Tempolimits an Wildgefahrenstrecken sowie an Unfallschwerpunkten. Geplant sind Messungen im Bereich folgender Örtlichkeiten:

Einen glücklichen Ausgang nahm ein stundenlanger Einsatz auf der Autobahn 45 bei Hammersbach. Wie bereits berichtet, hatte sich am Donnerstagmittag eine Frau aus dem Raum Aschaffenburg auf einer hohen Brücke, welche über die Autobahn führt, aus eigener Veranlassung selbst in Lebensgefahr gebracht.

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