Unwetter im MKK: Bäume und Äste auf Straßen und Schienen

Blaulicht
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Ein Unwetter ist am Donnerstag über den Main-Kinzig-Kreis hinweggefegt. Während sich der angekündigte Regen noch in Grenzen hielt, sorgten starke Sturmböen dafür, dass zahlreiche Bäume umstürzten und Äste runterfielen, die nach der langen Trockenperiode ausgedürrt waren. Im gesamten Kreisgebiet waren die Feuerwehren im Einsatz.



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Die ersten Alarmmeldungen gingen kurz nach 16 Uhr aus dem Raum Hanau bei der Leitstelle ein, heruntergefallene Äste hatten für Verkehrsbehinderungen gesorgt. In der Aschaffenburger Straße stürzte ein Baum auf ein Auto, die Insassin musste befreit und ärztlich versorgt werden. Auch in Gelnhausen musste die Feuerwehr zügig ausrücken, die komplette Bahnhofstraße war durch einen umgestürzten Baum nicht mehr passierbar.

Auch die Pendler waren von den Wetterkapriolen betroffen: Um 16.30 wurde der Frankfurter Hauptbahnhof gesperrt, alle Züge in den Main-Kinzig-Kreis standen zunächst still. Aufgrund gesperrter Gleise mussten Regionalzüge auch auf der Strecke einen ungeplanten Zwischenstopp einlegen.

Und wer per Auto den Heimweg antrat, hatte möglicherweise auf der Höhe von Seligenstadt Pech: Umgestürzte Bäume verhinderten hier die Weiterfahrt, der Verkehr staute sich zwischenzeitlich bis auf 20 km zurück. Bis in die Abendstunden mussten die Einsatzkräfte im Main-Kinzig-Kreis zu über 60 Einsatzstellen ausrücken.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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