Insgesamt wurden 1.135 Verkehrsunfälle aufgenommen, deren Ursache nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit war. Auch die Zahl der Verletzten bei solchen Unfällen ging um 20 zurück und liegt nun bei 322. Im vergangenen Jahr wurden 520 Personen und damit 63 weniger Verkehrsteilnehmer verletzt, allerdings verstarben 12 Menschen. Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit ist nach wie vor eine der Hauptursachen für schwere Unfälle. Jedem sollte laut Spinnler bewusst sein, dass innerhalb weniger Sekunden alles vorbei sein kann.
Geplant sind Messungen im Bereich folgender Örtlichkeiten:
22.04.2019: L 3218, Hanau, Maintaler Straße, in Fahrtrichtung Dörnigheim
23.04.2019: L 3218, Hanau, Maintaler Straße, in Fahrtrichtung Dörnigheim / L 3193, Langenselbold, in Fahrtrichtung Ronneburg / L 3347, Limeshain, in Fahrtrichtung Nidderau
24.04.2019: L 3218, Hanau, Maintaler Straße, in Fahrtrichtung Dörnigheim / B 486, Offenthal, in Fahrtrichtung Urberach / A 66, AS Steinau, in Fahrtrichtung Schlüchtern
25.04.2019: Neu-Isenburg, Gravenbruchring, in Fahrtrichtung Neu-Isenburg / L 3121, Rodgau, in Fahrtrichtung Seligenstadt / A 66, Hanau, in Fahrtrichtung Fulda, AS Bad Soden-Salmünster
26.04.2019: A 66, Hanau, in Fahrtrichtung Fulda, AS Bad Soden-Salmünster
27. und 28.04.2019: A 66, Hanau, in Fahrtrichtung Fulda, AS Bad Soden-Salmünster
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