Bronze und Silber für Gelnhäuser Staffeln

Schwimmen
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Am vergangenen Wochenende fand in Frankfurt-Höchst der DMS-J Hessenentscheid statt.



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In den Wettkämpfen der DMS-J geht es nicht nur um Einzelleistungen, sondern Staffeln von vier Sportlern treten gegeneinander an. Oft werden vorhergehende Einzelleistungen deutlich gesteigert, da jeder einzelne durch den Einsatz im Team hochmotiviert ist. Das Anfeuern kommt bei solchen Veranstaltungen natürlich auch nicht zu kurz. Rund 300 Aktive aus dreizehn hessischen Vereinen hatten sich in ihren Bezirken für diesen qualifiziert und traten in dreißig Wettkämpfen gegeneinander an.

Die jüngsten Starterinnen für den SV Gelnhausen traten in der Jugend D an. Sophie-Marie Berker, eine der derzeit erfolgreichsten Schwimmerinnen des SVG, fiel leider krankheitsbedingt aus. Ida Eckert konnte einspringen und die Staffel mit Alba Monceyron, Johanna Mans und Rosa Reitz ergänzen. Eckert schwamm bei allen ihren Starts Bestzeit und zeigte vollen Einsatz. Monceyron brachte Bestleistung über 100m Freistil, welche sie in 1:09:00 Minuten schwamm. Auch Reitz und Mans blieben deutlich unter 1:20 Minuten und erbrachten hiermit sehr gute Leistungen.

In der Jugend B weiblich starteten Jana Schomann, Lenja Hessberger, Kira Seiler, Janika Bentjen und Jazmin Döme. Im Vorkampf lagen die Schwimmerinnen noch auf Platz sechs. Hessberger war hier krankheitsbedingt ausgefallen. Nun konnte sich das Team, deutlich durch Hessberger verstärkt, auf Platz vier vorkämpfen. In der Jugend B männlich gab es keine Veränderungen in der Teambesetzung. Dennoch konnten Erik Diehl, Yannick Poth, Niklas Staab und Arne Schubert sich um bis zu drei Sekunden pro Start steigern. Am Ende belegten sie einen stolzen zweiten Platz und lagen somit vor anderen Teams, die versucht hatten, sich personell zu verstärken.

In der Jugend A weiblich war ebenfalls eine Schwimmerin ausgefallen. Dennoch schafften es Jil Reisert, Susan Sparn, Laura Urban, Luise Olischläger und Ronja Sauer auf Platz vier. Ein Teil der Damen war in der Woche zuvor noch bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin gestartet, so dass die Ressourcen noch deutlich erschöpft schienen. Da man sich in der 4x100m Bruststaffel disqualifiziert hatte und die Staffel nachgeschwommen werden musste, fehlten auf dieser Strecke nachher fünf Sekunden. Wäre dies anders verlaufen, hätte es wahrscheinlich noch für Platz drei gereicht.

In der Jugend A männlich hatte sich das Team erweitert. War man im Vorkampf noch zu fünft gestartet, bestand die Mannschaft im Endkampf aus sieben Schwimmern. So war man in der Breite flexibler aufgestellt und konnte sich von Platz fünf auf den dritten Platz verbessern. In der Jugend A männlich starteten Lucio Betz, Niklas Poth, Mattheo Tierfelder, Nils Müller, Jannik Wegmann, Niels Obert und Niklas Hellmich. Trainer Robin Rausche: „Jeder einzelne hat sich sehr angestrengt und alles fürs Team gegeben. Nach ihren Möglichkeiten hat jede Mannschaft das Maximale aus sich herausgeholt. Damit bin ich sehr zufrieden!“


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