VORSPRUNG ### Nachrichten aus der Region Main-Kinzig ### 
In Pohlheim nahm die zweite Mannschaft des Schwimmvereins Gelnhausen unter der trainerischen Leitung von Antje Auhl und Yannick Poth an einem Wettkampf teil.
Carl Monceyron, allgemein nicht ganz in Bestform, verbesserte sich auf der 50m Sprintstrecke jedoch um eine Sekunde. Durch seine Teilnahme und seine guten Punktzahlen auf allen Strecken qualifizierte er sich zudem für die Mysteriefinals. Hier wurde per Los entschieden, in welcher Reihenfolge die Lagenstrecke geschwommen werden musste.
Carl Relecker erzielte sehr gute Leistungen und schwamm einen erfolgreichen Wettkampf. Über 200m Freistil verbesserte er sich um sensationelle 14 Sekunden! Emilio Beltran heimste über 200m Rücken ebenfalls zehn gesparte Sekunden ein, so dass Poth sehr zufrieden mit seinem Schützling war. Felix Morlang zeigte schöne Potenzialentwicklung auf den kurzen Distanzen. Jasmin Behmerburg, durch längere Krankheitsphase noch nicht ganz in Bestform, legte ihre Wettkampfstrecken dennoch sehr stark in Bestzeiten zurück. Jonas Tittel, ebenfalls krankheitsbedingt nicht im regelmäßigen Training, toppte, genau wie Teamkollegin Behmerburg, die eigenen Ergebnisse zu neuen Bestzeiten. Lina Heeger absolvierte 200m Lagen, konnte ihre gute Bestzeit bestätigen und glänzte mit schöner Technik.
Mats Glock fiel sonntags gesundheitlich aus, schaffte es samstags aber noch seine Zeit auf 200m Lagen um vierzehn Sekunden zu verbessern. Moha Ascour legte eine gute Entwicklung seiner Gesamtleistung hin und verbesserte sich auf allen geschwommenen Distanzen. Nele Vanheiden optimierte die bereits gute Zeit auf 50m Rücken um ganze drei Sekunden. Niklas Poth schwamm mehrere Saisonbestzeiten und qualifizierte sich mit einer guten Gesamtpunktzahl für die Mysteriefinals. Tamara Slisch verbesserte sich um sechs Sekunden gegenüber der Kurzbahnzeit auf 200m Schmetterling, indem sie sich die Kraft hervorragend einteilte und technisch sauber schwamm. Tim Auhl, der mit sehr guten Bestzeiten ins Rennen ging, optimierte sein Ergebnis über 200m Lagen um weitere fünf Sekunden. Die 400m Freistil, die am Ende eines langen Wettkampftages lagen, schwamm er souverän zehn Sekunden schneller als beim letzten Formtest. Poth resümiert: „Ich bin wirklich zufrieden mit unserer Wettkampfteilnahme. Trotz Krankheitsphasen schafften es alle, sich zu verbessern, waren motiviert und strengten sich an. Technisch wurde vieles aus dem Training sehr schön umgesetzt!“
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