Hunde gerettet: PETA lobt MKK-Veterinäramt

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Top oder Flop? Die Tierrechtsorganisation PETA hat die besten und schlechtesten deutschen Veterinärbehörden 2019 gekürt. Diese sind hierzulande für die Überwachung und den Vollzug des Tierschutzgesetzes zuständig. Unter den Top fünf ist das Veterinäramt des Main-Kinzig-Kreises.



In einem Hundezentrum in Hanau waren Hunde zum Teil 22 Stunden und länger in enge Transportboxen gesperrt gewesen und wurden zudem mit Gegenständen geschlagen. Dies meldete ein Whistleblower PETA im August 2019. Nachdem die Tierrechtsorganisation sich zusammen mit ihm an das zuständige Veterinäramt des Main-Kinzig-Kreises wandte, reagierte dieses umgehend. Bei einer eingehenden Kontrolle wurden zehn Hunde beschlagnahmt. Durch das schnelle und konsequente Durchgreifen des Veterinäramtes im Sinne der Tiere landet die Behörde auf der Liste der fünf besten Veterinärämter Deutschlands.

„Seit 2012 küren wir jährlich die aus Tierschutzsicht positiv oder negativ aufgefallenen Veterinärämter. Im Ranking wird stets die gesamte Behörde genannt, auch wenn oftmals einzelne Amtstierärzte positiv oder negativ hervorstachen“, so Dr. Edmund Haferbeck, Leiter der Rechts- und Wissenschaftsabteilung bei PETA. „Wir stehen täglich in Kontakt mit Veterinärbehörden, um Tierschutzmissstände und Tiermissbrauch zu melden und zu verfolgen. Bei dem Ranking haben wir Ämter berücksichtigt, die besonders positiv oder negativ aufgefallen waren, nachdem wir sie über einen Missstand informiert hatten.“


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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