Ingrid Sonntag-Ramirez Ponce, als Malerin unter dem Künstlername INK aus dem Jossgrund bekannt, wurde als 500. Mitglied im Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. aufgenommen.
Dies nahm der stellv. Vorsitzende des Förderkreises Eugen Glöckner zum Anlass, INK einen Blumenstrauß zu überreichen und sich für den Beitritt zum Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal gGmbH in Gelnhausen zu bedanken.
INK revanchierte sich mit einem Bildgeschenk (Gesicht eines betagten Menschen) mit dem Titel: ENDE, welches aus ihrer Bleistift“feder“ stammt. Es handelt sich um einen attestierten limitierten Druck. Dieses Kunstwerk hatte INK bereits im Sommer 2019 im Hospiz St. Elisabeth anlässlich einer von ihr arrangierten Ausstellung dort im Original gezeigt. Die Hospizleitung, Herr Frank Hieret und seine Stellvertretung Frau Beatrix Gesang sowie Herr Robert Flörchinger -Geschäftsführer des Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal gGmbH- waren sichtlich überrascht und werden dem Kunstwerk im Hospiz St. Elisabeth einen gebührenden Platz einräumen.
INK übergab das Bild mit den Worten, dass das Werk hier am richtigen Ort sei und im Hospiz noch an Aussagekraft gewinne. Sie dankte allen Anwesenden für Ihr großes Engagement an und für diesen so wichtigen Ort, der mit so viel Zuwendung, Würde und positiver Energie gefüllt sei. Durch die Ausstellung und die begleitenden Führungen im vergangenen Jahr habe sie viel Einblick in die Hospizarbeit erhalten. Deshalb sei sie sehr geehrt, gerade das 500. Mitglied zu sein und lege jedem ans Herz, diesen wichtigen „Ort für das Lebensende“ mit einer Mitgliedschaft zu unterstützen und auch die informativen Führungen durch den Hospizleiter für kleine Gruppen zu nutzen.
Ein kurzer Gedankenaustausch beendete den schönen Moment.
Foto: Robert Flörchinger, Ingrid Sonntag-Ramirez Ponce (INK), Frank Hieret, Beatrix Gesang und Eugen Glöckner.
Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de