Die Jugendorganisationen im Main-Kinzig-Kreis erneuern aufgrund der des starken Anstiegs der Neuinfizierten ihre Solidaritäts-Initiative während der Corona-Krise.
Die Jugendorganisationen einigten sich darauf, erneut öffentlich ihre Hilfe für Menschen anzubieten, die zur Risikogruppe gehören. „Die Initiative wurde bereits im Frühjahr gut aufgenommen, besonders die Zusammenarbeit mit der Gelnhäuser Tafel hat viel Zuspruch erhalten“, so der Kreisvorsitzende der Jusos Lennard Oehl.
„Wir sehen nun wieder die Notwendigkeit verstärkt unsere Hilfe anzubieten“, ergänzte Jessica Schmidt von der Grünen Jugend. Betroffene können sich unter den Telefonnummern und Mail-Adressen auf dem Mail an die Jugendorganisationen wenden.