Es wird gelacht im Trainingslager in Osttirol

Triathlon
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„Seit Jahresbeginn ist es noch toller und lustiger als vorher“, meint Yasmin Rieger aus dem Bad Orber Bundesliga-Triathlonteam und nimmt damit die Neuerungen innerhalb der Mannschaft in den Blick.



Neben dem neuen salzigen Teamnamen und den beiden Verstärkungen wird nun hauptsächlich englisch und italienisch in der Bad Orber Truppe gesprochen. Auch ungarisch sei vermehrt im Trainingslager in Osttirol zu hören gewesen, berichtet Rieger und ergänzt: „David Gibb, der Trainer von unserer neuen und schnellen Athletin Borbála Sarcia war auch beim fünftägigen Skilanglauf-Trainingslager mit dabei. Er wollte sich vor Ort auch einen Eindruck von der Leistungsfähig und dem großen und lustigen Bad Orber Teamzusammenhalt machen, der sich bis nach Ungarn rumgesprochen hatte, scherzte Gibb schon am ersten Trainingstag“, so Rieger weiter.

Neben 120 Skikilometern sammelten die sieben mitgereisten Athletinnen zwölf Schwimmkilometer im Dolomitenbad in Lienz. Ausflüge ins italienische Toblach, auf die Wettkampfstrecken der „Tour de Ski“, die zwei Wochen zuvor dort ausgetragen wurde, standen ergänzend im Trainingsplan. Dort wurde bei Sonnenschein der berühmte Gebirgsstock „Drei Zinnen“ besichtet. Nach dem Training auf Ski standen gegen Abend meist noch Lauf- Mobilitäts- und Statikübungen auf dem Programm.

Wie von den Athletinnen am Ende des Trainingslagers einstimmig berichtet wurde, war der gemeinsame Aufenthalt wieder ein erstklassiges und äußerst lustiges Erlebnis. Die Athletinnen zeigten sich von der Region, den Bergen und den Loipen in Osttirol sehr begeistert. Auch Gibb, der zum ersten Mal auf Skatingski stand, meinte am Ende des Trainingslagers zum Reiseorganisator Adi Kohr, dass die Mannschaft aus Bad Orb tatsächlich eine unglaublich lustige und sehr starke Truppe sei. Auch die italienische Neuverstärkung Alice Riebler brächte zusätzlich noch eine südländische Lebensfreude in das Team, die sehr beeindruckend sei, meinte Gibb am Abreisetag auf Englisch.

Auch der Tourismusverband Osttirol zeigte sich erfreut über den Aufenthalt der schnellen Mannschaft und unterstützte die Reisetruppe mit Loipentickets. Auch die Familie Moser von TVO-Starterin Theresa Moser half mit und öffnete für die Mannschaf die Türen ihres Ferienhauses im Dorf Heinfels.

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