Der Gruppenführer des ersteintreffenden Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 20) schickte sofort den Angriffstrupp (AGT) unter Pressluftatmer (PA) mit einem Kohlenstoffdioxidlöscher (CO²) in die Küche. Der Entstehungsbrand konnte somit erfolgreich, ohne großen Schaden anzurichten, gelöscht werden. Anschließend wurde die Spülmaschine ausgebaut und ins Freie verbracht.
Die Wohnung wurde mittels Hochleistungslüfter Überdruck belüftet und anschließend an die Eigentümer wieder übergeben. Eine Person wurde vom anwesenden Rettungsdienst ambulant behandelt. Der Einsatzleiter konnte auf insgesamt 3 Fahrzeuge und 12 Einsatzkräfte zurückgreifen. Von seitens der Kreisbrandinspektion machte sich Kreisbrandmeister (KBM) Marco Eich vor Ort ein Bild und stand dem Einsatzleiter beratend zur Seite.
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