„GartenKunstGenuss“: Neuauflage in 2019

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Ein voller Erfolg war die erste Auflage der Veranstaltungsreihe „GartenKunstGenuss Main-Kinzig“ – diese Bilanz ziehen Landrat Thorsten Stolz (SPD), Matthias Schmitt vom Amt für Kultur, Sport, Ehrenamt und Regionalgeschichte sowie Initiator Jörg Schmitz.



Etwa 2.000 Besucherinnen und Besucher waren zu Gast bei den 30 Veranstaltungen an 22 Orten im Landkreis.

„Das Konzept, dem großen Interesse an Gärten einen Rahmen zu geben, ist aufgegangen“, resümiert Landrat Thorsten Stolz als Schirmherr von „GartenKunstGenuss Main-Kinzig“. Die thematische Vielfalt der Reihe, das über den gesamten Main-Kinzig-Kreis verteilte Angebot und die Mischung zwischen privaten und öffentlichen Gärten und Parks hätten sich bewährt und für zahlreiche positive Rückmeldungen gesorgt. Das neue Veranstaltungsformat verbinde regionales Gartenbewusstsein mit überregionalen Trendthemen und setze neue Akzente im Kulturbereich.

So waren Vereine wie das Bonsai Forum Spessart dankbar, ihre Schätze im Bad Orber Kurpark präsentieren zu können; einzigartige Vorführungen, wie die des Parfumeurs David Albrecht aus Frankfurt, begeisterten mit Dufterlebnissen und gartenhistorische Führungen, wie die der Birsteinerin Britta Schäfer-Clarke, ermöglichten Einblicke in sonst nicht zugängliche Kleinode. Gartenpersönlichkeiten wie Dr. Hans Dorn aus Schlüchtern erinnerten an kulturhistorische Verpflichtungen zur Erhaltung des Schlossparks Ramholz.

Auch die Vorträge im Main-Kinzig-Forum waren Besuchermagnete: der Ayurveda-Vortrag von Kerstin Rosenberg und die Einführung von Diplom Ingenieurin Dorothee Dernbach zum naturnahen Garten waren bestens besucht und sorgten für lebhafte Nachfragen und Gespräche. Der Wunsch zum nachhaltigen Gärtnern war auch das Thema während der letzten Veranstaltung der Reihe, die im Alten Forstamt von Karin Klöckner stattfand. „Je konkreter umsetzbar das Thema ist, umso stärker scheint das Interesse der Gartenliebhaber zu sein. Daher wollen wir nächstes Jahr einen Themenschwerpunkt auf den naturnahen Garten setzen“, so Matthias Schmitt. Die Rückmeldungen zeigten eindeutig, dass der Wunsch nach umweltbewusstem Handeln auch und gerade im Kleinen besteht und insektenfreundliche Pflanzungen stärker ins Bewusstsein rückten.


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