Der November steht weltweit im Zeichen der Männergesundheit. Daher lädt das urologische Team der Gelnhäuser Klinik für Urologie und Kinderurologie herzlich zum „Tag der Männergesundheit“ am Samstag, den 25. November ein. Der Aktionstag findet von 9 bis 13 Uhr in der Cafeteria der Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen statt. „Auch in diesem Jahr geben wir Besuchern die Möglichkeit zu einem kostenfreien PSA-Test, darüber hinaus informieren wir mit Vorträgen und bieten ein Diskussionsforum“, so Chefarzt Dr. Andreas Schneider.

„Unser Erfolg als Organisation steht und fällt mit motiviertem und kompetenten Personal!“ Beate Langhammer, Vorstandsvorsitzende des Kommunalen Centers für Arbeit (KCA), lässt keinen Zweifel daran, wie essenziell die Fachkräfte-Rekrutierung ist. „Als Jobcenter stehen wir im Wettbewerb sowohl mit der öffentlichen Verwaltung als auch mit der freien Wirtschaft, wenn es darum geht, kluge Köpfe für uns zu gewinnen“, weiß Langhammer. Damit schon der Erstkontakt von Bewerbenden mit dem KCA positiv ausfalle, setze man zukünftig auf eine attraktivere und modernere Ansprache als bislang.

Der Reifenhersteller Goodyear will sein Werk in Fulda schließen. Das haben die Beschäftigten am Donnerstag auf einer Mitarbeiterversammlung erfahren. Bereits im Jahr 2025 soll Schluss sein. Circa 1.050 Menschen verlieren dann ihre Arbeit. Gleichzeitig gab Goodyear bekannt, dass auch der Standort Fürstenwalde in Brandenburg weitgehend abgewickelt werden soll. Etwa 700 Arbeitsplätze sollen dort bis 2027 wegfallen, das ist die komplette Produktion.

Auch am diesjährigen Weltfrühgeborenentag wird eine Gebäudeseite der Main-Kinzig-Kliniken in Lila erstrahlen.

Am 17. November, dem Weltfrühgeborenen-Tag, setzen Menschen weltweit ein Zeichen, um auf die Belange von Frühgeborenen und ihrer Familien aufmerksam zu machen. Auch das Perinatalzentrum der Main-Kinzig-Kliniken beteiligt sich unter Schirmherrschaft von Landrat Thorsten Stolz (SPD) an diesem Aktionstag. Im Mittelpunkt steht auch in diesem Jahr wieder die Aktion „Purple for Preemies“: Hierfür werden bedeutende Gebäude und Naturdenkmäler in Lila – der Farbe der Frühgeborenen – angestrahlt.

Eine Mutter und ihr Frühgeborenes beim Känguruhen auf der Frühgeborenen-Intensivstation. Quelle: Klinikum Hanau

Wussten Sie, dass ein Känguruh-Baby quasi immer als Frühchen zur Welt kommt und sich erst im Beutel der Mutter eigenständig zum lebensfähigen Tier entwickelt? Dort bekommt es Wärme, Schutz und über die Zitzen im Beutel, seine Nahrung. Nach diesem Wunder der Natur wurde das Känguruhen entwickelt, bei dem das Kind auf der Brust der Mutter oder Vaters liegt. Der direkte Hautkontakt vermittelt Nähe und Wärme und steigert so die Überlebenschancen des Frühchens.

Über Dickdarmvertikel wird am Donnerstag, 16. November 2023, um 18 Uhr Herr Rolf Schroeder, der neue Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie am Bergman Clinics Mathilden-Hospital in Büdingen in einem Arztvortrag informieren. Von der eigentlich gutartigen Erkrankung sind vor allem ältere Patienten betroffen.

Dr. Tatjana Müller-Neugebauer wurde zum 1. Oktober vom Aufsichtsrat der Main-Kinzig-Kliniken zur Chefärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an den Main-Kinzig-Kliniken Schlüchtern berufen. Sie übernimmt dieses Amt von Dr. Susanne Markwort und ist bereits seit November letzten Jahres als ärztliche Leiterin der Klinik tätig.

Oberiberg, ein malerisches Dorf im Kanton Schwyz, ist bekannt für seine atemberaubende alpine Landschaft. Doch in naher Zukunft könnte es auch für eine innovative Energieinitiative bekannt werden. Axpo, einer der führenden Energiekonzerne der Schweiz, plant die Errichtung einer alpinen Solaranlage in der Region.

Das ärztliche Dienstteam Roland Fricker und Kiana Farasaty müde aber zufrieden. Quelle: Klinikum Hanau

Kiana Farasaty, Assistenzärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Klinikum Hanau, wird ihren diesjährigen Geburtstag so schnell wohl nicht vergessen. Gleich zwölf Kinder starteten vom 2. November – ihrem Geburtstag – auf den 3. November im Klinikum ins Leben, acht davon half sie zusammen mit dem leitenden Oberarzt der Klinik, Roland Fricker, selbst auf die Welt.

"Jedes Jahr im Herbst nehmen die Infektionserkrankungen zu. Coronaviren, Grippeviren, Magen-Darm-Viren – im Übergang von der wärmeren zu kälteren Jahreszeit tummelt sich so einiges an Krankheitserregern. Für die meisten Menschen, die über ein gesundes, stabiles Immunsystem verfügen, sind diese Infektionen zwar unangenehm und können auch viel Kraft kosten, doch bleiben sie oftmals ungefährlich", heißt es in einer Pressemitteilung aus den Main-Kinzig-Kliniken.

Dow und Evonik geben die erfolgreiche Inbetriebnahme der Pilotanlage zur Umwandlung von Wasser-stoffperoxid zu Propylenglykol (HPPG) bekannt. Sie basiert auf innovativer Technologie, die durch eine strategische Partnerschaft ermöglicht wurde, um die Kundennachfrage mit mehr Flexibilität, weniger Kosten und einem verringerten ökologischen Fußabdruck besser zu erfüllen.

Dr. Karl-Hermann Rohn ist seit 1. Oktober neu im Team des Medizinischen Versorgungszentrums von Diana Razavi an den Standorten Schlüchtern und Steinau tätig. Foto: Ulrich Schwind

Im Medizinischen Versorgungszentrum Razavi (MVZ) in Schlüchtern und Steinau hat am 1. Oktober ein erfahrener Mediziner neu seine Arbeit aufgenommen. „Ein grandioser Zugewinn. Wir sind jetzt bestens aufgestellt. Das fühlt sich gut an“, erklärt Diana Razavi, Leiterin des Versorgungszentrums. Mit dem neuen Allgemeinmediziner Dr. Karl-Hermann Rohn steht ein Praktiker mit über 30-jähriger hausärztlicher Erfahrung zur Verfügung.

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